Real Madrid plant offenbar, künftig Jugendverträge mit einer Klausel von mindestens 30 Millionen Euro zu versehen. Damit will der Klub verhindern, dass die Abwerbeversuche anderer Vereine erfolgreich sind.
Wie die Marca berichtet, sollen die Klauseln in alle Jugendverträge integriert werden. Sobald die Spieler 16 Jahre alt sind und diese Option somit rechtlich möglich ist, sollen die Verträge dementsprechend gestaltet werden.
Für andere Vereine würde es somit teuer, wenn ein Nachwuchsspieler der Königlichen verpflichtet werden soll. Bei vielversprechenden Talenten soll die Ausstiegsklausel gar bei 50 bis 60 Millionen Euro liegen.
Im Winter hatte Konkurrent FC Barcelona beispielsweise schlechte Erfahrungen gemacht, als der 17-jährige Sergio Gomez für nur drei Millionen Euro zu Borussia Dortmund wechselte. Real will ein ähnliches Szenario verhindern.
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