AS Rom: Paulo Dybala droht offenbar einmonatige Sperre in Zusammenhang mit Juventus-Finanzskandal

Von Ole Labes
Paulo Dybala
© getty

Paulo Dybala droht nach einer möglichen Verwicklung in den Finanzskandal von Juventus Turin offenbar eine Sperre von bis zu einem Monat. Das geht aus einem Bericht der italienischen La Repubblica hervor.

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Wegen gefälschter Finanzberichte wurden der Alten Dame Ende Januar dieses Jahres insgesamt 15 Punkte abgezogen. Die Bilanzfälschungen sorgten Anfang Dezember dafür, dass die gesamte Klub-Führung der Turiner zurücktrat.

Dybala lief von 2015 bis 2022 für Juventus auf und wurde dem Bericht zu Folge am Dienstag zur möglichen Annahme von Zahlungen in Höhe von Drei Millionen Euro befragt.

Sollten sich die Vorwürfe gegen den 29-Jährigen bestätigen, droht dem Weltmeister von 2022 laut La Repubblica wohl eine Sperre von bis zu einem Monat.

Dybala blüht seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer von Juventus zur AS Roma wieder auf: In wettbewerbsübergreifend 22 Spielen erzielte der Offensiv-Star elf Tore und legte sieben weitere auf.

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