Alternativ könnten beide sieben weitere Jahre im Gefängnis bleiben. Sie verbüßen bereits eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren aufgrund eines früheren Urteils wegen Betrugs Ende August.
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Das "Geschäftsmodell" der Firma war es, unter falschen Namen und Adressen an Receiver-Karten des Pay-TV-Anbieters Sky zu kommen, und diese dann gewinnbringend an Hotels, Gaststätten und Wettbüros zu verkaufen.