John Terry plädiert auf nicht schuldig

SID
John Terry (M.) soll einen Gegenspieler rassistisch beleidigt haben
© Getty

Englands Fußballnationalspieler John Terry hat die gegen ihn erhobenen Rassismusvorwürfe zurückgewiesen. Am Mittwoch begann vor einem Gericht in London die erste Anhörung.

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Terry war selbst nicht anwesend und ließ seine Aussage über seinen Anwalt erklären.

Dem Verteidiger des FC Chelsea wird vorgeworfen, im Oktober des vergangenen Jahres im Ligaspiel gegen die Queens Park Rangers seinen Gegenspieler Anton Ferdinand rassistisch beleidigt zu haben.

Terry droht bei einer Verurteilung eine maximale Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 3.000 Euro.

John Terry im Steckbrief