Nach Homophobie-Skandal im Derby: Bittere Strafe für Rapid Wien

SID
Rapid Wien (Fußballklub): "Herr Mateschitz war unbestritten einer der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmer in der Geschichte unserer Zweiten Republik und auch wenn wir andere Ansätze in Bezug auf den Betrieb eines Fußballklubs verfolgen, ...
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Rapid Wien muss für den Skandal im Derby gegen den Stadtrivalen Austria auch noch in der kommenden Saison büßen. Der Senat 1 der österreichischen Bundesliga bestrafte den Rekordmeister mit einem Abzug von zwei Punkten für die Spielzeit 2024/25.

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Außerdem müssen die Hütteldorfer 60.000 Euro berappen, davon 20.000 "bedingt bei Erfüllung einer Auflage: bauliche Veränderungen an einem Stadiontor".

Rapid kündigte an, gegen das Urteil vorgehen zu wollen. Auch die Austria wurde zu einer Buße von 60.000 Euro verurteilt.

Rapid hatte den Stadtrivalen am 25. Februar zum ersten Mal seit 2019 bezwungen (3:0). Anschließend ließ sich das Team von den Fans feiern und leistete sich mehrere Verfehlungen.

Die Gäste waren unter anderem über ein Megafon beschimpft worden, die Spieler stimmten homophobe Gesänge an. Wie die Heimfans zündeten auch die Anhänger der Gäste Pyrotechnik.

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