In der Vergangenheit war das Verhältnis der beiden Verbände auch durch politische Entscheidungen hart auf die Probe gestellt worden. So wurde im vergangenen Jahr der palästinensische Fußballer Mahmud Sarsak in Israel wegen des Verdachts auf Terrorismus inhaftiert. Der Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt.
"Ich bin in einem sportlich-diplomatischen Auftrag hier", sagte Blatter weiter: "Ich möchte den israelischen Autoritäten auch von den Problemen berichten, mit denen ihr euch im Fußballgeschäft konfrontiert seht." Blatter sprach explizit Schwierigkeiten an, die Fußballer bei der Reise durch das palästinensische Gebiet überwinden müssen.