Arsenal: Kommt Mata für Fabregas?

Von SPOX
Mata vom FC Valencia soll bei Arsenal seinen spanischen Landsmann Cesc Fabregas beerben
© Getty

Mata könnte bei Arsenal die Nachfolge von Cesc Fabregas antreten. Christopher Samba will von den Blackburn Rovers ebenfalls zu den Gunners wechseln. Chelsea erhöht nochmals sein Angebot für Luka Modric und Giuseppe Rossi bleibt wohl bei Villarreal.

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Spanier für Spanier bei Arsenal? Laut der "Daily Mail" haben sich Arsenal und der FC Valencia über die Ablösesumme für Juan Mata geeinigt. Der 23-jährige Mittelfeldspieler soll die Gunners demnach rund 20 Millionen Euro kosten und könnte den Weg frei machen für den seit Wochen diskutierten Wechsel von Cesc Fabregas zum FC Barcelona.

Die spanische "AS" berichtet ebenfalls, dass die Valencianer bereit sind Juan Mata abzugeben. Allerdings soll die Transfersumme bei 23 Millionen Euro liegen. Auch soll Valencia noch kein konkretes Angebot von Arsenal vorliegen und man hofft auf einen Verbleib des Nationalspielers. "Wir haben Alternativen falls Mata oder ein anderer Spieler uns verlässt, aber ich hoffe und wünsche mir, dass er bei uns bleibt", erklärte Sportdirektor Braulio Vazquez.

Samba will Champions League spielen: Der Ex-Herthaner Christopher Samba möchte in der kommenden Spielzeit unbedingt in der Champions League spielen. Dumm nur, dass sein Klub, die Blackburn Rovers, nicht in der Champions League vertreten ist. Deshalb bittet der 27-jährige Abwehrspieler seinen Verein, ihn zum FC Arsenal ziehen zu lassen.

"Im Moment bin ich immer noch in Blackburn, aber es wäre eine große Lüge zu sagen, alles ist in bester Ordnung und ich möchte nicht in der Champions League spielen", sagte der Blackburn-Kapitän. Arsene Wenger scheint seit Längerem bereit, für Samba rund 14 Millionen Euro ausgeben zu wollen. Bisher hat der Franzose aber noch kein konkretes Angebot abgegeben.

Chelsea legt im Werben um Luka Modric nach: Der FC Chelsea will Luka Modric unbedingt an die Stamford Bridge locken und auch der Spieler möchte zu den Blues. Knackpunkt bisher: Tottenham will seinen Star nicht ziehen lassen.

Wie der "Daily Star" berichtet, will Chelsea den Londoner Lokalrivalen mit einem verbesserten Angebot zum Umdenken bewegen. Nachdem der Abramowitsch-Klub bisher mit Angeboten in Höhe von 25 Millionen Euro und 30 Millionen Euro abgeblitzt war, steht nun eine Summe von rund 34 Millionen Euro im Raum, die den Spurs-Präsidenten Daniel Levy die Freigabe für den Kroaten schmackhaft machen soll.

Rossi wohl nicht zu Juve: Der Transfer von Giuseppe Rossi zu Juventus Turin scheint sich zerschlagen zu haben. Die Spanier, die durch den Transfer von Santi Cazorla zu Malaga 21 Millionen Euro eingenommen haben, scheinen nicht gewillt, den Italiener in seine Heimat wechseln zu lassen. "Villarreal möchte Rossi nicht abgeben. Rossi hat uns seine Bereitschaft zu einem Wechsel signalisiert, aber Villarrelas Absichten stellen eine sehr schwer zu überwindende Hürde dar", bestätigte Juve-Generaldirektor Giuseppe Marotta.

Die beiden Klubs hatten in den letzten Wochen mehrfach über einen Wechsel verhandelt, waren aber zu keiner Einigung gekommen. Der Agent des Spielers, Federico Pastorello, hatte zuletzt gefordert, Juve solle sein Angebot auf 25 Millionen Euro erhöhen. Die Turiner glauben aber nicht daran, dass Villarreal Rossi abgeben wird. Als mögliche Alternative haben sie stattdessen Mirko Vucinic vom AS Rom ins Auge gefasst.

Sirigu verstärkt PSG: Wie US Palermo auf seiner Homepage bestätigte, wechselt Italiens Nummer drei im Tor, Salvatore Sirigu, für vier Jahre zur Paris Saint-Germain. Für den Keeper muss PSG etwa 3,5 Millionen Euro nach Palermo überweisen.

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