Nur vier Tage nach dem Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2018 wird die russische Liga von einem Vergewaltigungs-Vorwurf erschüttert.
Ein namentlich nicht genannter Profi des Spitzenklubs ZSKA Moskau soll eine 22-jährige Moskauerin vergewaltigt haben. Das gaben russische Behörden, die bereits die Ermittlungen aufgenommen haben, am Montag bekannt.
Untersuchungen eingeleitet
"Forensische Untersuchungen sind bereits eingeleitet und Beweise gesichert worden", teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Mit dem Ergebnis wird in zehn Tagen gerechnet. Russische Nachrichtenagenturen berichten, die Vorwürfe beträfen einen der ausländischen ZSKA-Stars.
Der Klub, in der kürzlich beendeten Saison in Russland Zweiter hinter Meister Zenit St. Petersburg, zeigte sich "überrascht" und wollte die Vorwürfe nicht weiter kommentieren.