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Die Stimmen zu den Achtelfinal-Hinspielen von BVB und Leipzig in der Europa League

Von SPOX
Ralph Hasenhüttl und RB Leipzig sind knapp am Traumergebnis vorbeigeschrammt.
© getty

RB Leipzig hat sich im Achtelfinal-Hinspiel gegen Zenit St. Petersburg durchgesetzt, dabei allerdings ein Traumergebnis knapp verpasst. Bei Borussia Dortmund herrscht nach der Niederlage gegen Salzburg Enttäuschung.

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Borussia Dortmund - FC Salzburg 1:2

Peter Stöger (Trainer Borussia Dortmund): "Wir hatten in der Offensive sehr viel Leerlauf. Das war sehr dürftig. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass wir nicht in die Zweikämpfe gehen. Es gibt zum Glück noch ein zweites Spiel. Ausgeschieden sind wir noch nicht. Aber wir müssen uns natürlich ganz anders präsentieren. Wir haben die Qualität, in Salzburg zu gewinnen."

Marco Rose (Trainer FC Salzburg): "Wir freuen uns natürlich sehr. Es war ein in Summe verdienter Sieg. Als wir auf unser gewohntes System umgestellt haben, haben wir mehr Zugriff bekommen."

Marcel Schmelzer (Kapitän Borussia Dortmund): "Wir haben heute verdient verloren. Was wir gegen Leipzig gut gemacht haben, ließen wir hier vermissen. Das war einfach nicht in Ordnung. Dass wir so etwas zu Hause zulassen, ist ein No-Go. Wir müssen jetzt einiges wiedergutmachen."

Andre Schürrle (Borussia Dortmund): "In den ersten zehn Minuten waren wir da. Aber dann hat Leipzig die Kontrolle übernommen und uns teilweise sehr unter Druck gesetzt. Wir müssen jetzt hart arbeiten, um noch weiterzukommen."

RB Leipzig - Zenit St. Petersburg 2:1

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Wir sind fünf Minuten am Traumergebnis vorbeigeschrammt. Dennoch muss ich meiner Mannschaft ein riesiges Kompliment machen. Insgesamt haben wir den Gegner über 90 Minuten beherrscht. Jetzt haben wir ein richtig heißes Rückspiel. Da wird es um alles gehen."

Peter Gulacsi (Torhüter RB Leipzig): "Wir haben vor allem eine starke zweite Halbzeit gespielt und verdient gewonnen. Natürlich ist das Gegentor bitter, aber wir haben nun dennoch alle Chancen auf ein Weiterkommen."

Timo Werner (Stürmer RB Leipzig): "Der Gegentreffer schmerzt. Aber wenn wir auswärts so auftreten wie heute, muss uns Zenit erst einmal schlagen."

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