Das DFB-Sportgericht hat weitere Geldstrafen gegen zwei Drittligisten verhängt. Anlass bot erneut der Einsatz von Pyrotechnik seitens der Fans in der vergangenen Saison.
Diesmal traf es Rot-Weiß Oberhausen und Wacker Burghausen, die jeweils zu 1.500 Euro Geldstrafe verurteilt wurden.
Im Fall der Oberhausener sanktionierte der DFB das Zünden einer Rauchbombe beim Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg am 28. April und den Einsatz eines bengalischen Feuers beim Ausswärtsspiel gegen Rot-Weiß Erfurt am 5. Mai.
Auch die Burghausener werden zur Kasse gebeten, weil ihre Fans im Auswärtsspiel gegen die Regensburger am 17. März bengalische Feuer und Rauchbomben zündeten.
Beide Vereine haben dem Urteil laut DFB zugestimmt.
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