KSC wacht erst nach Rückstand auf

SID
Die Fans des Karlsruher SC dürfen sich über den Einzug in die nächste Runde freuen
© getty

Zweitligist Karlsruher SC steht nach einem Kraftakt in der zweiten Runde. Der KSC drehte die Partie beim Fünftligisten 1. FC Neubrandenburg nach einem 0:1-Rückstand und setzte sich schließlich 3:1 (0:0) durch.

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Gaetan Krebs (51.), Jan Mauersberger (55., Foulelfmeter) und Ilijan Micanski (67., Foulelfmeter) antworteten auf die Führung der Gastgeber durch Christoph Fischer (48.).

3000 Zuschauer in Neubrandenburg sahen in den ersten 45 Minuten eine schwache Begegnung ohne nennenswerte Torszenen. Das sollte sich nach dem Seitenwechsel ändern: Wie ein Weckruf wirkte Fischers Führungstor. Der KSC, mit vier Punkten gut in die Meisterschaft gestartet, nahm die Herausforderung an - keine 20 Minuten und zwei Strafstöße später war das Spiel entschieden.

In der Folge nahm Karlsruhe das Tempo aus der Partie und hatte Glück, als Neubrandenburgs Dennis Kühl an der Latte scheiterte (79.).

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