DFB-Präsident: Neuendorf endgültig der Favorit

SID
Bernd Neuendorf geht endgültig als großer Favorit in die Präsidenten-Wahl beim DFB.
© getty

Bernd Neuendorf geht endgültig als großer Favorit in die Präsidenten-Wahl beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Die Konferenz der Landes- und Regionalverbandschefs hat sich am Donnerstag einstimmig bei einer Enthaltung darauf geeinigt, den Präsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) vorzuschlagen.

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Neuendorf war bereits Mitte November von den Landesverbänden nominiert worden. Der 60-Jährige geht gegen Peter Peters ins Rennen. Der derzeitige Co-Interimspräsident des DFB war gemeinsam mit Neuendorf vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) vorgeschlagen worden.

Beide Kandidaten haben sich in den vergangenen Tagen mit ihren Programmen in den Regionalverbänden vorgestellt. Die DFB-Delegierten wählen am 11. März des kommenden Jahres auf dem DFB-Bundestag in Frankfurt/Main den Nachfolger des im Mai zurückgetretenen Fritz Keller.

Über eine mögliche Kandidatin der Frauen-Initiative "Fußball kann mehr" wurde zuletzt immer wieder spekuliert. Die Nominierungsfrist läuft bis zum 10. Februar.

 

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