Nach dem überraschenden Ausscheiden von Robin Dutt (48), der im vergangenen Monat vorzeitig als DFB-Sportdirektor ausgeschieden und als Trainer zu Werder Bremen gewechselt war, müsse "die nächste Personal-Entscheidung sitzen und langfristig halten".
Niersbach ist aber nach wie vor davon überzeugt, dass der dritte DFB-Sportdirektor nach Matthias Sammer und Dutt ebenfalls aus der Profi- bzw. Trainerszene kommen kann.
"Ich glaube nach wie vor, dass es richtig ist, in dieser Position jemanden zu haben, der sportfachliche Inhalte vermittelt. Er muss mehr als nur ein Koordinator oder Steuerer sein."
Die Bewerber müssten sich aber darüber klar sein, dass der Job etwas anderes sei, als sich jeden Tag mit einer Mannschaft auseinanderzusetzen.
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