Flick entschuldigt sich für seine Äußerung

SID
Hansi Flick hatte bei der DFB-Pressekonferenz mit einem militärischen Vergleich für Unmut gesorgt
© Getty

Nach der Ankunft der deutschen Delegation am Freitagmittag in Lwiw hat Hansi Flick zu einer unglücklichen Äußerung von ihm auf der morgendlichen Pressekonferenz Stellung bezogen.

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Im Quartier des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Danzig hatte der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw gesagt, dass die Nationalmannschaft im Portugal-Spiel bei Freistößen von Cristiano Ronaldo "den Stahlhelm aufsetzen und sich großmachen" müsse.

"Es tut mir leid, wenn Irritationen durch eine unglückliche Bemerkung von mir entstanden sind. Es war ein Versprecher, der keine falschen Eindrücke aufkommen lassen sollte. Es ist sonst nicht meine Art, mich mit militärischem Vokabular zu sportlichen Sachverhalten zu äußern", wurde Flick auf der Internetseite des DFB zitiert.

Weiter hieß es dort: "Ich entschuldige mich für meine Ausdrucksweise bei der Pressekonferenz und ärgere mich selbst am meisten darüber, weil ich weiß, wie sensibel wir mit dieser Thematik umgehen."

Hansi Flick im Steckbrief