Mit allen Tricks: Paris St. Germain wollte Real Madrid Polizei-Eskorte verweigern

SID
Paris St. Germain wollte Real Madrid vor dem Champions-League-Spiel eine Polizei-Eskorte verweigern.
© getty

Paris St. Germain hat vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League alles versucht, um Titelverteidiger Real Madrid aus der Ruhe zu bringen. Wie die Behörden der französischen Hauptstadt bestätigten, hat der Verein darum gebeten, den Spaniern die übliche Polizei-Eskorte für die Fahrt vom Mannschaftshotel zum Stadion zu verweigern.

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Durch die längere Anfahrtszeit aufgrund der Staus in Paris sollte die Konzentration von Cristiano Ronaldo und Co. gestört werden. Die Stadt lehnte das Ansinnen ab. Real traf pünktlich am Prinzenpark ein und zog durch einen 2:1-Sieg (Hinspiel: 3:1) ins Viertelfinale ein.

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