"Unterirdisch": Harte Kritik an Thomas Müller und Joshua Kimmich vom FC Bayern München

Von Felix Götz
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© getty

Beim 2:2 des FC Bayern München beim SC Freiburg am vergangenen Freitag zeigten Thomas Müller und Joshua Kimmich maue Vorstellungen. Das ist auch dem früheren FCB-Profi Mario Basler nicht entgangen.

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"Wenn du die letzten vier, fünf Spiele nimmst, muss ich sagen: Kimmich und Müller - einfach schlecht", ätzte Basler in seinem Podcast "Basler ballert".

Müller, der in Freiburg in der 76. Minute von Trainer Thomas Tuchel ausgewechselt wurde, gestikuliere "nur noch mit Händen und Füßen" und präsentiere sich "unterirdisch", so das vernichtende Urteil des 55-Jährigen.

Wie eigentlich immer bekam Kimmich von Basler die volle Breitseite. "Er hat schlecht gespielt, unterirdisch performt. Der macht, was er will, rennt rum, wo er will", sagte der frühere deutsche Nationalspieler über Kimmich, der als Rechtsverteidiger aufgeboten und in der 64. Minute vom Platz genommen wurde.

Dem 29-Jährigen würde "die Bank mal gut tun", so Basler weiter: "Er will der größte und beste Spieler beim FC Bayern sein. Aber davon ist er so weit entfernt wie die Erde vom Mond."

Basler, der von 1996 bis 1999 das Trikot des deutschen Rekordmeisters trug, riet dem FC Bayern einmal mehr dazu, Kimmich bald zu verkaufen. Der Vertrag des gebürtigen Rottweilers läuft noch bis 2025.

"Kimmich wird vielleicht noch 30 Millionen bringen - vor zwei Jahren waren es noch 50. Jetzt wird es ja immer weniger. Gleichzeitig verdient er einen Arsch voll Geld", polterte Basler.

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