Der bald beste Zweitliga-Torjäger aller Zeiten Simon Terodde und der FC Bayern - könnte das passen? Gegen Frankfurt fehlen dem FCB drei seiner Franzosen. Aktuelle News und Gerüchte zum Rekordmeister gibt es hier.
Hier gibt es weitere News und Gerüchte zum FC Bayern.
FC Bayern, Gerücht: Simon Terodde und der FC Bayern? Der bald beste Torjäger der zweiten Liga und der Rekordmeister - das könnte doch ganz gut passen mit Simon Terodde und dem FC Bayern. Das glauben zumindest Dieter Schatzschneider und Peter Neururer.
Der noch amtierende ewige Torschützenkönig der zweiten Liga äußerte sich bei Sport1 zu seinem designierten Nachfolger. "Wenn ich Bayern München wäre, ich würde mir den holen. Das schadet doch nicht. Und dann spielt er eben nur zehnmal", so Schatzschneider.
Peter Neururer legte am Samstagabend im Rahmen der Zweitligapartie zwischen Nürnberg und Hannover sogar noch nach: "Ich bin mir sicher: Würde er als Backup beim FC Bayern spielen, dann würde er dort mindestens genauso viele Tore erzielen wie Eric Maxim Choupo-Moting", so der 66-Jährige bei Sport1 .
Der 33 Jahre alte Terodde vom FC Schalke 04 liegt noch genau zwei Tore hinter dem Zweitligarekord von Schatzschneider. Der hatte in seiner Karriere 153 Treffer im Unterhaus erzielt. Terodde könnte diese Marke schon am Sonntag gegen Ingolstadt (13.30 Uhr) knacken.
FC Bayern München: Das machen die Triple-Helden von 2013 heute
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2020 hat der FC Bayern zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Triple gewonnen. Sieben Jahre zuvor gelang dem Rekordmeister das Kunststück erstmals. SPOX zeigt, was die Helden von 2013 heute machen.
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Der CL-Triumph war der klare Höhepunkt für das Team von Trainer Jupp Heynckes, der Pokalsieg der krönende Abschluss. Im CL-Endspiel gewann der FCB mit 2:1 gegen den BVB. Eine Saison zuvor war das "Finale dahoam" noch dramatisch in die Hose gegangen.
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TOR - MANUEL NEUER: Damals wie heute die unangefochtene Nummer eins im Kasten der Bayern. Der 35-Jährige wurde fünfmal Welttorhüter des Jahres. Sein Vertrag in München läuft noch bis Sommer 2023. Ein Karriereende ist noch kein Thema.
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TOM STARKE: Wurde als Backup von Neuer ohne Einsatzminute CL-Sieger. Bis heute ist der beliebte Keeper im Verein. Zunächst war er Ersatztorwart, dann Schlussmann auf Stand-by und aktuell Torwartrainer-Koordinator im Nachwuchs.
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ABWEHR - PHILIPP LAHM: Führte den FCB als Kapitän zum Triple. Vier Jahre später beendete der Defensiv-Allrounder seine Karriere und ist aktuell als Chef des Organisationskomitees der EM 2024 tätig. Zudem Unternehmer.
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RAFINHA: Eine echte Bundesliga-Legende! Vor seinen acht Jahren beim FC Bayern spielte der Brasilainer fünf auf Schalke. Im Finalkader stand er aber nicht. 2019 kehrte er dem FCB den Rücken. Aktuell bei Gremio Porto Alegre in der Heimat aktiv.
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JEROME BOATENG: Sein Vertrag wurde im vergangenen Sommer nach zehn Jahren nicht verlängert, weshalb der Innenverteidiger ablösefrei zu Olympique Lyon wechselte. Wurde jüngst zu einer hohen Geldstrafe wegen Körperverletzung verurteilt.
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DANTE: Verschuldete den Elfmeter, der zum zwischenzeitlichen Ausgleich führte. Der Brasilianer war ansonsten eine Bank und Stammspieler. 2015 ging er nach Wolfsburg, um ein Jahr später nach Nizza zu wechseln. Dort spielt er heute noch.
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DANIEL VAN BUYTEN: Beendete seine aktive Laufbahn eine Saison nach dem Triple. Arbeitete anschließend zwischenzeitlich als externer Berater von Standard Lüttich. Zudem betreibt er die Mode-Marke "Stars Made".
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HOLGER BADSTUBER: Verpasste das Finale sowie große Teile der Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses, der ihn auch den Platz im WM-Kader 2014 kostete. Nach zwei Abstiegen mit dem VfB wurde er zu den Amateuren verbannt. Nun beim FC Luzern.
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DAVID ALABA: Schon damals mit 20 Jahren gehörte das Eigengewächs zum Stammpersonal. Sein Vertrag lief 2021 aufgrund von unterschiedlichen Gehaltsforderungen aus, unterschrieb dann bei Real Madrid einen hochdotierten Vertrag.
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DIEGO CONTENTO: Ebenfalls nicht im Finalkader. Konnte sich nie durchsetzen, weshalb er 2014 zu Girondins Bordeaux wechselte. Über die Fortuna landete er schließlich bei Sandhausen. Nun ist er vereinslos und hält sich bei den FCB-Amateuren fit.
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MITTELFELD - JAVI MARTINEZ: Der damalige Rekordtransfer (40 Mio. Euro) wurde auf Anhieb zum Faktor beim Gewinn des Triples. Seine Leistungen gegen Barca im Halbfinale bleiben unvergessen. Wechselte 2021 nach Katar.
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ANATOLIJ TYMOSCHTSCHUK: Verabschiedete sich mit dem Triple zu Ex-Klub Zenit St. Petersburg, ehe er seine Karriere nach zwei Jahren in Kasachstan ausklingen ließ. Seit 2017 ist der Ukrainer Co-Trainer in St. Petersburg.
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BASTIAN SCHWEINSTEIGER: Avancierte in 13 Jahren für den FCB zur Vereinslegende. 2015 erfüllte er sich den Traum von ManUnited. Nach zwei Jahren zog es ihn in die USA, wo er bei Chicago Fire 2019 die Laufbahn beendete. Nun TV-Experte für die ARD.
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LUIZ GUSTAVO: Verabschiedete sich ebenfalls mit dem Triple und ging zum VfL Wolfsburg. Dort gewann er 2015 den DFB-Pokal. Nach vier Jahren bei den Wölfen zog es ihn nach Marseille. Seit 2019 spielt der Brasilianer für Fenerbahce.
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TONI KROOS: Wurde in München nie wirklich geschätzt, weshalb er 2014 für 25 Mio. Euro an Real Madrid verkauft wurde. Dort gewann er als Lenker und Denker die CL drei weitere Male. Er hat noch Vertrag bis 2023. Trat kürzlich aus dem DFB-Team zurück.
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EMRE CAN: Schaffte den Durchbruch aus der FCB-Jugend zu den Profis nicht wirklich. Über Leverkusen und Liverpool landete er 2018 bei Juventus Turin. 2020 kehrte er in die Bundesliga als Defensiv-Allrounder zum BVB zurück.
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ANGRIFF - ARJEN ROBBEN: Wurde erst kritisiert und durch seinen Siegtreffer schließlich unsterblich. 2019 lief sein Vertrag aus, ehe er seine Karriere vorerst beendete und ein Jahr später für eine Saison zurück nach Groningen kehrte. Nun ist Schluss.
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THOMAS MÜLLER: Trotz seiner eher unkonventionellen Spielweise ist das FCB-Urgestein noch heute gesetzt. Unter Niko Kovac erlebte er schwere Zeiten, ehe ihn Hansi Flick wieder unverzichtbar machte. Sein Vertrag läuft noch bis 2023.
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FRANCK RIBERY: Teil der gefürchteten Flügelzange "Robbery" und ebenfalls wie Robben eine Vereinsikone. 2019 zog es ihn für zwei Jahre nach Florenz. Im Sommer unterschrieb der 38-Jährige bei Serie-A-Aufsteiger Salernitana.
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MARIO MANDZUKIC: Erzielte den Führungstreffer. Verließ die Bayern aber schon 2014, weil er sich mit Guardiola verkrachte. Spielte noch für Atletico, Juve, Milan und in Katar. Karriereende 2021. Jetzt Co-Trainer bei der kroatischen Nationalmannschaft.
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MARIO GOMEZ: Hatte im CL-Finale gegen Mandzukic das Nachsehen, traf dafür im Pokalfinale beim 3:2 gegen den VfB Stuttgart doppelt. Über Florenz, Besiktas und Wolfsburg landete er 2018 wieder bei den Schwaben. Nach dem Aufstieg 2020 war Schluss.
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XHERDAN SHAQIRI: Der Schweizer war stets Ergänzungsspieler und wechselte 2015 zu Inter Mailand. Über Stoke City landete er 2018 in Liverpool, wo er die CL und die englische Meisterschaft holte. Im Sommer unterschrieb er in Lyon.
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CLAUDIO PIZARRO: Spielte nach seinem zweiten Engagement noch bis 2015 beim FC. Danach noch zum vierten und fünften Mal bei Werder sowie zwischenzeitlich in Köln. Der Rekord-Ausländer beendete 2020 seine Laufbahn. Nun FCB-Markenbotschafter.
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TRAINER - JUPP HEYNCKES: Das Triple sollte eigentlich sein letzter großer Triumph werden. 2017 überrede ihn Uli Hoeneß aber doch nochmal. Mit der Meisterschaft in der Tasche verabschiedete er sich schließlich in den endgültigen Ruhestand.
FC Bayern, News: Trio fehlt am Sonntag gegen Frankfurt Beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) muss Trainer Julian Nagelsmann unter anderem auf drei seiner Franzosen verzichten (Die möglichen Aufstellungen) . Benjamin Pavard ist nach seiner Roten Karte aus dem Fürth-Spiel gesperrt.
Dazu kommen in Kingsley Coman und Corentin Tolisso zwei Spieler, die sich derzeit noch im Aufbautraining befinden. Erst nach der Länderspielpause sollen Coman, der mit den Nachwehen seiner Herz-OP zu kämpfen hat, und Tolisso, den Wadenprobleme plagten, wieder eine Option für den Kader sein.
FC Bayern, News: Bouna Sarr spielt für den Senegal Bayern Münchens Bouna Sarr steigt in den Rang der Nationalspieler auf. Der 29-Jährige wurde vom Senegal für die WM-Qualifikationsspiele gegen Namibia am 6. und 10. Oktober nominiert.
Der Rechtsverteidiger wurde zwar in Lyon geboren, darf aber aufgrund seines senegalesischen Vaters für die dortige Nationalelf auflaufen. Bisher hat er in seiner Karriere noch kein Länderspiel absolviert.
Afrikas aktuelle Top-11: Viel Liverpool und einmal Bundesliga
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Bei Weltmeisterschaften warten die afrikanischen Teams noch auf den ganz großen Durchbruch - doch das heißt nicht, dass es auf dem Kontinent nicht von absoluten Top-Spielern wimmelt. SPOX hat eine aktuelle Top-11 Afrikas aufgestellt.
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TOR: Edouard Mendy ist Stammkeeper beim FC Chelsea und Champions-League-Sieger. Mehr muss man beim Senegalesen schon gar nicht wissen um zu behaupten: Das ist der beste Keeper Afrikas.
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ABWEHR: PSG-Star Abdou Diallo (l.) gehört zu den besten Innenverteidigern der Welt. Der Senegalese ist auch auf den Seiten einsetzbar, am besten aber im Zentrum aufgehoben.
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ABWEHR: Kalidou Koulibaly ist im Gesamtpaket wohl der beste Innenverteidiger Afrikas. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der 30-jährige Senegalese Napoli in Richtung eines ganz großen Klubs verlässt.
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ABWEHR: Edmond Tapsoba aus Burkina Faso gehört mit seinen 22 Jahren schon jetzt zu den Besten auf seiner Position. Zuverlässig, körperlich und spielerisch stark: ein Glücksgriff für Bayer Leverkusen.
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MITTELFELD: Naby Keita (l.) hat sich beim FC Liverpool mittlerweile einen Stammplatz erkämpft. Der 26-Jährige spielt für sein Heimatland Guinea und ist da Kopf der Mannschaft.
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MITTELFELD: Wilfried Ndidi (l.) von Leicester City wird mit rund 60 Mio. Euro Marktwert taxiert. Der Nigerianer ist einer der besten Abräumer der Premier League.
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MITTELFELD: Hakim Ziyech dürfte der beste Standardschütze seines Kontinents sein. Der Marokkaner war dem FC Chelsea unter anderem deshalb 40 Mio. Euro Ablöse wert.
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MITTELFELD: Riyad Mahrez ist ein begnadeter Tempodribbler. Der Mittelfeldspieler von Manchester City ist in seiner Heimat Algerien ein absoluter Superstar.
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ANGRIFF: Der Superstar unter den Stars! Mo Salah ist zweifacher Afrikanischer Fußballer des Jahres, zweifacher Torschützenkönig der Premier League und in Ägypten ein Volksheld.
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ANGRIFF: Salahs kongenialer Partner aus dem Senegal und Zulieferer beim FC Liverpool wird notorisch unterschätzt - aber einen weiteren Spieler mit Sadio Manes Fähigkeiten sucht man selbst in der Premier League vergeblich.
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ANGRIFF: Victor Osimhen spielte tatsächlich mal in Wolfsburg, setzte sich dort aber nie durch. Mittlerweile ein Star in Neapel und der derzeit wohl beste Stürmer Nigerias.
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Und so könnte die Elf auflaufen. Zugegeben eine offensive Aufstellung, aber gleichzeitig haben wir einige Stürmer drin, die viel nach hinten arbeiten.
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Honorable Mentions - TOR: Andre Onana dürfte trotz seiner langen Sperre immer noch der zweitbeste Keeper des Kontinents sein. Der Kameruner hat sich bei Ajax einen Namen gemacht, wird aber gehen und steht angeblich vor einem Wechsel zu Inter.
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ABWEHR: Stolze 23 Mio. Euro hat Bayer für Odilon Kossounou hingelegt. Vom Ivorer erhofft sich der Werksklub eine ähnliche Entwicklung wie damals bei Lucio.
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ABWEHR: Schon etwas älter (29), aber immer noch bärenstark: Getafes Djene (l.). Der Kapitän aus Togo ist eine Maschine im Zweikampf und absolut zuverlässig.
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MITTELFELD: Franck Kessie vom AC Milan ist ein kompletter Spieler: Stark gegen den Ball, technisch beschlagen und torgefährlich. Der 24-Jährige spielt für die Elfenbeinküste.
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MITTELFELD: Ismael Bennacer (l.) ist zwar erst 23 Jahre jung, aber schon eine feste Größe in Algeriens Nationalelf und ein Grund für die Rückkehr von Milan in den Kreis der Großen.
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MITTELFELD: Ibrahim Sangare (r.) spielt bei PSV Eindhoven zwar in einer kleineren Liga, trotzdem gehört der Ivorer zu Besten auf seiner Position.
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MITTELFELD: Beim FC Arsenal läuft's für den Ghanaer zwar nicht besonders rund, aber Thomas Partey setzt sich im defensiven Mittelfeld der Gunners so langsam durch.
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ANGRIFF: Lächerliche 250.000 Euro hat Red Bull Salzburg 2017 für Patson Daka hingelegt - und den Sambier im Sommer 2021 dann für 30 Mio. Euro an Leicester verkauft.
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ANGRIFF: Nicolas Pepe hat beim FC Arsenal auch keine leichte Zeit. Aber das ändert ja nichts an den Fähigkeiten des Ivorers, der den Gunners 2019 stolze 80 Mio. Euro wert war.
FC Bayern: Der Spielplan in den kommenden Wochen Datum Wettbewerb Begegnung 3. Oktober, 17.30 Uhr Bundesliga FC Bayern München - Eintracht Frankfurt 17. Oktober, 15.30 Uhr Bundesliga Bayer Leverkusen - FC Bayern München 20. Oktober, 21 Uhr Champions League Benfica Lissabon - FC Bayern München 23. Oktober, 15.30 Uhr Bundesliga FC Bayern München - 1899 Hoffenheim