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Am 25. Mai 2013 krönte sich der FC Bayern zuletzt zum Champions-League-Sieger. Insgesamt fünf derzeitige Stars, die gegen PSG wohl von Anfang an spielen werden (So., 21 Uhr auf DAZN), standen auch damals in der Startelf.
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Was haben die anderen Bayern-Spieler, die während des Finalturniers in Lissabon zum Einsatz kamen, während der letzten Triple-Saison gemacht? Ein Überblick.
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MANUEL NEUER (heute 34 Jahre): Holte das Triple. Der Nationaltorhüter musste nur in der 68. Minute nach einem Foulelfmeter von Ilkay Gündogan hinter sich greifen. Überzeugte mit mehreren Glanzparaden.
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BENJAMIN PAVARD (24): Spielte noch in der Jugend des französischen Erstligisten OSC Lille. Sein Profi-Debüt feierte er erst knapp anderthalb Jahre später.
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JEROME BOATENG (31): Holte das Triple. Spielte in der Innenverteidigung gemeinsam mit Dante, der das Elfmeterfoul beging, durch. Boateng leitete mit einem weiten Freistoß den späten Siegtreffer ein.
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DAVID ALABA (28): Holte das Triple. Spielte damals Linksverteidiger hinter Franck Ribery und war mit 20 Jahren der Jungspund auf dem Platz.
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ALPHONSO DAVIES (19): Wird nun sogar mit 19 Jahren in einem Königsklassen-Finale auflaufen. Damals spielte er noch in Kanada im Jugendbereich bei den Edmonton Internationals und den Edmonton Strikers.
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LEON GORETZKA (25): Spielte in seiner Heimat für den VfL Bochum in der 2. Bundesliga und machte erstmals auf sich aufmerksam. Wechselte kurz danach im Alter von 18 Jahren zu Schalke 04 in die höchste Spielklasse.
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JOSHUA KIMMICH (25): Machte knapp zwei Wochen zuvor sein letztes Spiel für die A-Jugend des VfB Stuttgart, erzielte beim 9:1 gegen den FSV Frankfurt einen Treffer und wechselte danach zu RB Leipzig in die 3. Liga.
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SERGE GNABRY (25): Spielte noch in der U23 des FC Arsenal in London. Feierte aber schon knapp ein halbes Jahr zuvor als 17-Jähriger mit jeweils zwei Kurzeinsätzen sein Debüt in der Premier League sowie Champions League.
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THOMAS MÜLLER (30): Holte das Triple. Agierte wie heute im zentral offensiven Mittelfeld, damals hinter Stürmer Mario Mandzukic, zwischen Arjen Robben und Franck Ribery.
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IVAN PERISIC (31): Wechselte schon im Januar 2013 für acht Millionen Euro vom BVB zum VfL Wolfsburg. War deshalb nicht in Wembley dabei. Erzielte beim 3:3 gegen die Dortmunder knapp zwei Wochen vor dem Finale einen Doppelpack innerhalb von neun Minuten.
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ROBERT LEWANDOWSKI (32): Stürmte auf der Gegenseite für den BVB. Erzielte ein Traumtor aus knapp 40 Metern, das aber zurecht wegen Handspiels zuvor abgepfiffen wurde. Wartet noch immer auf seinen ersten Henkelpott.
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THIAGO: Spielte noch für den FC Barcelona. Da er nicht 50 Prozent der Spiele machte, konnte der Spanier im Sommer für 25 Millionen Euro nach München wechseln. Thiago oder nix!
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COUTINHO: Seit Januar lief er für den FC Liverpool auf. Zuvor spielte Coutinho für Inter Mailand, wo er aber nur unregelmäßig zum Einsatz kam.
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NIKLAS SÜLE: Gab wenige Tage vor dem CL-Finale sein Profidebüt für die TSG Hoffenheim. Bis 2020 war er mit 17 Jahren der jüngste TSG-Profi, der jemals in der Bundesliga spielte.
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KINGSLEY COMAN: Spielte mit 16 Jahren im Dress des diesjährigen Finalgegner PSG. Viele Gelegenheiten erhielt er in deren ersten Mannschaft aber nicht.
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CORENTIN TOLISSO: War bei Olympique Lyon noch Jugendspieler. Erst in der darauffolgenden Saison erhielt er einen Profivertrag und durfte in der ersten Mannschaft spielen.
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