Thomas Müller hat sich zum Titelkampf mit Borussia Dortmund geäußert. Außerdem: Arjen Robben rät Callum Hudson-Odoi zu einem Bayern-Transfer.
Hier gibt es alle News und Gerüchte rund um den FC Bayern.
Müller: "Haben uns verfolgt gefühlt" Thomas Müller hat im Interview mit Sport1 über den Titelkampf mit Borussia Dortmund gesprochen: "Dortmund muss nur wissen, dass wir da sein werden, wenn sie schwächeln sollten." Eine Kampfansage in Richtung der Borussen soll das aber nicht sein, wie er ergänzte.
Wie unangenehm ein Verfolgen sein kann, weiß Müller aus eigener Erfahrung. "Die Dortmunder haben als Zweite unter Thomas Tuchel in einer Saison mal über 80 Punkte geholt. Ich weiß noch, wie unangenehm es damals für uns war, als wir in dieser Zeit auch immer fünf, sechs Punkte Vorsprung hatten, viel gewannen, aber immer gesehen haben, dass Dortmund auch erfolgreich war und sie dran blieben. Das ging über Wochen und es war wirklich so, dass wir uns verfolgt gefühlt haben."
Ebenfalls äußerte sich der Bayer zu Timo Werner, der mit dem FCB in Verbindung gebracht wird: "Timo hat sich in den letzten drei Jahren sehr in den Vordergrund gespielt. Er hat in der Nationalmannschaft auch eine tragende Rolle inne und schießt sehr viele Tore. Er hat ja auch einen extremen Speed, aber alles Weitere müssen die Beteiligten klären. Er ist auf jeden Fall jemand, der eine Qualität hat, die den Unterschied ausmachen kann."
FC Bayern: Braucht der FCB Adrien Rabiot? Kovacs Mittelfeld im Check
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Der FC Bayern schließt sein Trainingslager in Katar ab. Gesprächsthema Nummer eins beim deutschen Rekordmeister ist aber nicht die Vorbereitung auf die Rückrunde, sondern die Suche nach möglichen Neuzugängen für die laufende sowie die kommende Saison.
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Neben Callum Hudson-Odoi wird seit neuestem auch Adrien Rabiot mit den Münchnern in Verbindung gebracht. Dem französischen Radiosender "RMC" zufolge will der Bundesliga-Zweite dem FC Barcelona im Werben um den Mittelfeld-Star von PSG dazwischen grätschen.
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Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic, heißt es, habe die Führungsriege der Franzosen kontaktiert und im Gegensatz zu Barca um einen sofortigen Kauf des 23-Jährigen gebeten. Damit soll er bei den Parisern auf Gegenliebe gestoßen sein.
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Schließlich winkt dem Klub nur im Falle eines Rabiot-Abgangs im Januar eine Ablösesumme. Der Vertrag des wechselwilligen PSG-Eigengewächses läuft bekanntlich im Sommer aus. "Er ist ein interessanter Spieler", findet Salihamidzic.
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Rabiot ist trotz seiner 1,91 Meter kein klassischer Abräumer. Der Linksfuß besticht neben Robustheit durch Ballsicherheit, strahlt Torgefahr aus und besitzt die seltene Gabe, gefährliche Pässe in die Tiefe zu spielen.
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Diese Attribute machen ihm zu einem europaweit begehrten Spieler. Doch herrscht wirklich Bedarf im Mittelfeld von Niko Kovac? SPOX macht den Check.
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RENATO SANCHES: Der Portugiese bekam vor der Saison eine zweite Chance beim FCB. Die nutzte er bislang nur bedingt. Nach guten Leistungen zu Beginn der Saison wurde Sanches immer unauffälliger.
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Das Ergebnis nach der Hinrunde: 16 Einsätze, ein Tor, drei Assists. Ordentlich, aber nicht überragend. Das sieht auch der 21-Jährige selbst so. Seine Zukunft macht er von seinen Spielminuten in der zweiten Saisonhälfte abhängig.
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"Ich möchte einfach das Beste für mich und wenn es das Beste ist, zu bleiben, dann bleibe ich", sagte der 21-Jährige bei "Sport1", räumte jedoch gleichermaßen ein: "Wenn es für mich das Beste ist, zu gehen, dann gehe ich."
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Gelingt ihm in den nächsten Monaten nicht der erhoffte Durchbruch, könnte es im Sommer zu einer Trennung kommen. An Interessenten wird es ihm nicht mangeln. Nicht nur sein Ex-Klub Benfica beobachtet seine Situation aufmerksam.
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JAVI MARTINEZ: In den ersten Saisonspielen noch unverzichtbar, fiel der spanische Routinier während der Endphase der Hinrunde dem kovac’schen Systemwechsel vom 4-1-4-1 auf das 4-2-3-1 zum Opfer und rutschte in die Rolle des Reservisten.
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Seine jüngeren Konkurrenten im üppig besetzten Mittelfeld scheinen ihm allmählich den Rang abzulaufen. Im letzten Hinrunden-Spiel gegen Eintracht Frankfurt stand der 30-Jährige immerhin wieder in der Startelf - nach rund einem Monat.
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Beim 3:0 wusste er zu gefallen, holte sich auch Extralob von Kovac ab. Fragt sich nur: Würde sich Martinez dauerhaft damit begnügen, häufiger auf der Bank Platz zu nehmen? Sein früherer Verein Athletic Bilbao würde ihn im Sommer gerne zurückzuholen.
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JOSHUA KIMMICH: Vom Rechtsverteidiger zum Mittelfeld-Ass. Oder doch nicht? Kovac weiß, dass er sich voll auf den variablen Schwaben (ein Tor und sieben Vorlagen in der Bundesliga) verlassen kann. Genau das ist Kimmichs "Problem".
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Im Normallfall bringt ihm seine starke Hinrunde wenig. Das Angebot an Mittelfeldspielern ist nach den Comebacks von Thiago und James zu groß, während sich die Alternativen hinten rechts vor der Ankunft Benjamin Pavards noch in Grenzen halten.
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Ob Kimmich eine nahe Zukunft im Mittelfeld hat, hängt also in erster Linie davon ab, ob seine Konkurrenten fit bleiben. Nach der Saison werden die Karten neu gemischt. Ein Rabiot-Transfer würde ihm jedoch nicht helfen.
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LEON GORETZKA: Der Neuzugang fügte sich nach seinem Abschied von Schalke 04 problemlos in München ein, profitierte neben seinem Trainingseifer aber auch von der Systemumstellung Kovacs.
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Der 23-Jährige spielte sich gemeinsam mit Kimmich auf der Doppelsechs fest. In der Rückrunde dürfte sein Partner aber vornehmlich der wieder genesene Thiago sein und Kimmich zurück auf die Rechtsverteidiger-Position rücken.
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Nach sehr guten Trainingsleistungen in Doha gibt es für Kovac erst recht keinen Grund, Goretzka aus der Startelf zu nehmen. Fragt sich nur, ob der Nationalspieler fit bleibt. In der Hinrunde verpasste er drei Spiele wegen kleinerer Verletzungen.
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THIAGO: Vor der Saison ein Wechselkandidat, mittlerweile unverzichtbar. Kovac hat ein Faible für den spanischen Edeltechniker, schenkt ihm sein volles Vertrauen. Und der zahlt es mit konstant starken Leistungen zurück.
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Thiago hätte vermutlich jedes Spiel unter Kovac bestritten, wäre er nicht vier Wochen mit einem Außenbandriss im Sprunggelenk ausgefallen. Dank seiner Vielseitigkeit dürfte der Rechtsfuß auch in der Rückrunde eine wichtige Waffe darstellen.
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Ein Wechsel kommt ohnehin nicht (mehr) in Frage. Weder für den FCB noch für Thiago selbst. "Der Klub bedeutet mir viel. Natürlich können zu dieser Etappe noch einige Jahre hinzukommen", sagte der 27-Jährige Anfang Dezember im Gespräch mit SPOX und Goal.
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THOMAS MÜLLER: Der Ärger über das unter dem Strich unbefriedigende Jahr 2018 ist vergessen. Müller blickt nach vorne und konzentriert sich auf seinen Job. So sehr, dass er aktuell auf der Zehner-Position unter Kovac gesetzt ist.
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Mit Rückkehrer James hat der Nationalspieler einen harten Konkurrenten im Nacken, in der bisherigen Vorbereitung präsentiert er sich jedoch in beeindruckender Frühform. An Müllers Beziehung zum FCB bestehen ohnehin keine Zweifel.
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Der Vertrag des Eigengewächses läuft noch bis 2021, ein Wechsel ist für beide Seiten kein Thema. Sicher ist: Der 29-Jährige wird nicht von dem anstehenden Umbruch betroffen sein.
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JAMES RODRIGUEZ: Hinter dem laut Sandro Wagner "besten Fußballer" im Bayern-Kader liegt eine Hinrunde zum Vergessen. Erst schmorte er nach seinem Geschmack zu häufig auf der Bank, dann verletzte er sich schwerer am Knie.
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Im neuen Jahr ist ein neuer James zu sehen. Der genesene Kolumbianer lacht viel und arbeitet akribisch. In Doha zählte er zu den besten Bayern. Trotzdem muss er sich wohl zunächst hinter dem ebenfalls formstarken Müller einreihen.
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Sitzt er auch in der Rückrunde überwiegend auf der Bank, spricht wenig dafür, dass James in München bleibt. Es gibt immer wieder Gerüchte um einen Wechsel zu Real und Juventus. Die Bayern besitzen eine Kaufoption (42 Millionen Euro) für den 27-Jährigen.
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CORENTIN TOLISSO: An Fußball ist für den französischen Weltmeister aktuell nicht zu denken. Er zog sich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss zu, der ihn mindestens bis Mitte März außer Gefecht setzen wird.
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Dass Tolisso in dieser Saison noch eine tragende Rolle einnimmt, ist daher eher unwahrscheinlich. Die Bayern werden ihm alle Zeit geben, wieder auf 100 Prozent zu kommen. Der 24-Jährige ist ein fester Bestandteil der Zukunftsplanungen.
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FAZIT: Mit Thiago und Goretzka sind aktuell nur zwei Spieler im Bayern-Mittelfeld gesetzt. Kimmich gehört eigentlich ebenso dazu, seine Position ist aber noch nicht klar definiert.
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Kehrt Kimmich dauerhaft auf die rechte Abwehrseite zurück, könnte im Sommer Bedarf für Rabiot herrschen. Gerade vor dem Hintergrund, dass Tolisso Zeit braucht und ohnehin noch vollkommen unklar ist, wie es mit Sanches, Martinez und James weitergeht.
Arjen Robben rät Hudson-Odoi zu Bayern-Transfer Bayern-Star Arjen Robben hat sich zu den Spekulationen um einen möglichen Transfer von Chelseas Nachwuchstalent Callum Hudson-Odoi geäußert und dem Spieler einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister nahegelegt.
"Er ist einer der besten Nachwuchsspieler Europas", sagte der Niederländer gegenüber beIN Sports und fügte an: "Wenn du so eine Chance bekommst, dann solltest du sie nutzen."
Die Klubführung des FC Bayern ist derzeit darum bemüht, den gebürtigen Londoner noch im Januar zu verpflichten. Nach Informationen von Goal und SPOX hat der Rekordmeister sein Angebot zuletzt zum vierten Mal nachgebessert und 39 Millionen Euro Ablöse geboten, der 18 Jahre alte Flügelflitzer soll zudem Robbens Rückennummer "10" bekommen. Auch Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatte das Interesse an Hudson-Odoi kürzlich bestätigt.
Unter Blues-Coach Maurizio Sarri kommt das Eigengewächs in dieser Saison nur sporadisch zum Zug und zögerte zuletzt in Bezug auf eine mögliche Verlängerung seines 2020 auslaufenden Vertrags bei Chelsea.
Spieler des Monats: Drei Bayern-Spieler nominiert Bei der von der DFL durchgeführten Wahl zum "Spieler des Monats Dezember" haben David Alaba, Joshua Kimmich und Robert Lewandowski die letzte Abstimmungshürde erreicht. Die anderen Finalsten sind Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg), Max Kruse (Werder Bremen) und Marco Reus vom BVB.
Die Finalsten werden nach Leistungskriterien wie erzielte Tore und Zweikampfquote herausgefiltert. Wahlberechtigt für die Abstimmung zum Spieler des Monats sind die 18 Mannschaftskapitäne (30 Prozent Stimmanteil), ein ausgewähltes Expertenpanel bestehend aus "Bundesliga-Legenden" und Medienvertretern (30 Prozent), sowie die Fans (40 Prozent).
Seit dieser Saison gibt es die Wahl. Bisher konnten nur Spieler von Borussia Dortmund die Auszeichnung für sich entscheiden. Im September und November war Marco Reus der Sieger, im Oktober gewann Jadon Sancho.
Ottmar Hitzfeld feiert 70. Geburtstag: Die Karriere eines Gewinners
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Ottmar Hitzfeld hat in seiner Karriere zahlreiche Titel geholt. Zu seinem heutigen 70. Geburtstag zeigt SPOX die besten Bilder seiner erfolgreichen Karriere.
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Die meisten kennen Hitzfeld nur noch als Trainer. Dabei war er auch ein ganz passabler Mittelstürmer. Er vertrat unter anderem die deutsche Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 1972. Hitzfeld erzielte das zwischenzeitliche 2:2 gegen die DDR.
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Auf Klub-Ebene begann alles bei der TuS Lörrach-Stetten. Nach Stationen beim FV Lörrach-Brombach und in Basel kam Hitzfeld zum VfB Stuttgart, für den er zwischen 1975 und 1978 41 Tore erzielte. Im Bild seine Sturmkollegen Ohlicher (li.) und Müller (re.).
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Für immer in Hitzfelds Erinnerung bleiben wird wohl der 37. Spieltag der 2. Bundesliga Süd, als er Jahn Regensburg beim 8:0-Kantersieg sechs Buden einschenkte.
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Schon damals an seiner Seite: Frau Beatrix und Sohn Matthias. Sie begleiteten Hitzfeld nach seiner Station beim VfB auch nach Lugano und zum FC Luzern. 1983 begann Hitzfeld in der Schweiz seine Trainerkarriere.
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1985 folgte der erste Titel: Hitzfeld gewann den Schweizer Cup mit dem FC Aarau. Es folgte der Wechsel zum Grasshopper Club Zürich, mit welchem er zwei weitere Pokalsiege sowie zwei Schweizer Meistertitel holte.
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Über die Grashoppers Zürich kam Hitzfeld nach Deutschland, wo er mit Borussia Dortmund schnell eine legendäre Mannschaft formte und ...
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... 1997 sogar den Champions-League-Titel holte.
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Ein Markenzeichen: Nach Titeln gönnte sich Hitzfeld gerne mal eine Zigarre.
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Zwischen 1997 und 1998 verließ Hitzfeld die Trainerbank. Der Italiener Nevio Scala übernahm. Hitzfeld blieb dem BVB jedoch als Sportdirektor erhalten. Mit im Bild: seine Eltern.
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Ein wenig Energie tanken ...
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... dann der nächste Schritt: Beim FC Bayern bildete Hitzfeld mit Stefan Effenberg ein Erfolgsduo. Weitere Titel folgten. Hitzfelds Credo: "Der Sieg ist zwar alles, aber ohne Sieg ist alles nichts."
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Nach einem souveränen Titelgewinn jubelten seine Spieler dem Erfolgstrainer 1999 zu.
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Wenig später dann die wohl bitterste Stunde in Hitzfelds Trainer-Karriere: Das legendäre Champions-League-Finale gegen Manchester United. Sir Alex Ferguson spendete Trost.
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Zwei Jahre später holen Hitzfelds Bayern dann endlich den Pott nach München. Für Hitzfeld der zweite Triumph in der Königsklasse.
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Im Jahr 2004 verließ Hitzfeld den FC Bayern. "Ottmar Hitzfeld, du bist der beste Mann", adelte ihn damals die Südkurve im Olympiastadion.
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Drei Jahre später war Hitzfeld zurück: Nach der Entlassung von Felix Magath übernahm er erneut den FCB. In der Zwischenzeit war er als TV-Experte aktiv.
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Im folgenden Sommer bekam er zwei Superstars: Mit Luca Toni und Franck Ribery sollte eine neue Ära beginnen.
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Zusammen mit Frau Beatrix war Hitzfeld als Bayern-Trainer schnell zum Fan des Oktoberfests geworden.
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Erfolgreiches Comeback: Hitzfeld bejubelt mit seinen Spielern das Double im Jahr 2008.
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Kongeniales Duo: Mit seinem Co-Trainer Michael Henke holte Hitzfeld seine großen Erfolge beim BVB und FCB.
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Damit war dann aber endgültig Schluss beim FCB: Hitzfelds emotionaler Abschied wird für immer in Erinnerung bleiben.
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In der Folge übernahm er die Schweizer Nationalmannschaft und führte sie zur WM 2010 in Südafrika. In Gruppe H musste sich die Schweiz jedoch Spanien und Chile geschlagen geben.
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Auch bei der WM 2014 war er mit den Eidgenossen dabei. Diesmal schaffte es Hitzfeld ins Achtelfinale, verlor aber gegen den späteren Finalisten Argentinien mit 0:1 - danach beendete Hitzfeld seine Trainer-Karriere.
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Hitzfeld zog sich zurück, blieb jedoch in Sachen Fußball immer auf dem neuesten Stand. So ist Hitzfeld nicht nur als Experte gefragt, sondern war auch Trainerkandidat bei einigen Klubs. Er bekam Angebote aus China und führte Gespräche mit dem BVB.
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Doch Hitzfeld blieb bei seinem Entschluss, nicht ins Trainergeschäft zurückkehren zu wollen. 2016 erhielt er vom DFB den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. "So etwas Großes zu schaffen, hätte ich mir früher nicht träumen lassen", sagte Hitzfeld.
Erste Härtetest für den FCB nach der Winterpause Am Sonntag findet der Telekom Cup in Düsseldorf statt. Dort trifft der FC Bayern um 13.30 Uhr zunächst auf die gastgebende Fortuna. Im zweiten Halbfinale stehen sich Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC gegenüber. Im zweiten Spiel bekommt es der FCB demzufolge entweder im Finale oder aber im Spiel um Platz drei mit einem dieser Gegner zu tun.
Die Begegnungen beim Telekom Cup dauern jeweils 45 Minuten. Bei einem Unentschieden nach Ende der Spielzeit geht die Partie direkt ins Elfmeterschießen.
Uhrzeit Runde Begegnung 13.00 Uhr Halbfinale Düsseldorf - FC Bayern 14.10 Uhr Halbfinale Gladbach - Hertha BSC 15.20 Uhr Spiel um Platz drei Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2 16.30 Uhr Finale Gewinner Spiel 1 - Gewinner Spiel 2