Überhaupt gehe der FC Bayern mit dem Thema "total entspannt" um, behauptete Rummenigge: "Wir hatten eine Option (Philipp Lahm, d.Red.), die hat leider nicht geklappt, und wir haben keine 1b-Lösung in der Schublade."
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Rummenigge schloss überdies aus, dass die Münchner für einen andernorts noch gebundenen Manager wie zuletzt kolportiert eine Ablösesumme in Millionenhöhe bezahlen werden. Würde er mit einem entsprechenden Vorschlag an den Aufsichtsrat herantreten, "würde der mich für verrückt erklären", sagte er.
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