Bundesliga - Podcaster Tommi Schmitt im Interview: "Bei Steven Gerrard war ich wirklich sauer!"

Von Ole Labes
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Er ist einer der größten Podcaster Deutschlands: Tommi Schmitt führt gemeinsam mit dem Comedian Felix Lobrecht den Podcast "Gemischtes Hack" und ist zudem glühender Fußballfan. Der 34-Jährige ist großer Fan von Borussia Mönchengladbach und startete zudem am Dienstag seinen neuen Fußball-Podcast "Copa TS - der Fußball-Podcast mit Tommi Schmitt" mit Studio Bummens.

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Im Interview mit SPOX und GOAL spricht Schmitt über das gescheiterte Date "seiner" Borussia mit Daniel Farke, welches Stadion für ihn alles ist, die Wechsel der Fußball-Stars nach Saudi Arabien und warum er auf Steven Gerrard sauer ist.

Herr Schmitt, Sie haben in einem Interview im Jahr 2019 gesagt: "Je besser die Borussia wird, desto schlechter wird die Stimmung." Wie steht es denn um die Stimmung bei Ihrer Borussia?

Tommi Schmitt: Ich spüre tatsächlich so ein Feuer. Ich freue mich sehr auf die neue Saison, weil ich glaube, wir haben schwere Zeiten hinter uns. Marco Rose ist überraschend zum BVB gegangen. Wir hatten Geisterspiele und mit Adi Hütter einen Trainer, der nicht funktioniert hat. Dann kam Daniel Farke, der auch nicht funktioniert hat, und dann Max Eberl, der erst gegangen ist und dann ein halbes Jahr später bei Leipzig war. Es kam einfach viel zusammen, was so eine Fan-Seele ein bisschen entfernen oder unemotional werden lässt. Dazu kommt noch, dass wir in der letzten Saison auch Spieler dabei hatten, bei denen du wusstest, die wären ganz gerne gar nicht da und die sind jetzt weg.

Und nun?

Schmitt: Jetzt haben wir einen Neuanfang. Es ist ja so eine Mannschaft, bei der in der ersten Elf um die vier Spieler sind, bei denen wirklich auch gestandene Fußballfans von anderen Vereinen sagen: 'Hey, wer ist das denn? Wer spielt da denn jetzt bei Gladbach?' Das finde ich total spannend, weil das ist so dieser Umbruch, den man sich gewünscht hat. Wie das sportlich am Ende aussieht, wird man sehen, aber mir würde schon eine Sache reichen: Mir würde es schon reichen, wenn die Jungs einfach alles geben und ihr Herz auf dem Platz lassen. Das klingt jetzt sehr verlogen, aber es ist wirklich so. Dann steigst du sowieso nicht ab und dann kann man mal gucken, was daraus wird. Die Gladbacher Fanseele ist meiner Meinung nach gerade so gestimmt, dass man einfach eine Mannschaft haben will, die wieder den Funken überspringen lässt von Platz zur Kurve.

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Im Jahr 2022 sagten Sie, dass Gladbach mit Daniel Farke jemanden daten würde, der ihr richtig gut tun würde. Was ist da schiefgelaufen?

Schmitt: Zu Beginn der Saison dachte ich wirklich: Geil, das ist so jemand, so einer in Klopp'scher und Baumgartner-Manier - so jemand, der ein bisschen Feuer macht, ein Wikinger Typ, der allein schon durch sein Auftreten Gladbach etwas gibt, was es lange nicht gab. Ich glaube, das ging vielen so! Aber sportlich kann ich es nicht so sehr bewerten, dafür bin ich einfach zu sehr Laie. Als Fan glaube ich, dass er zur Mannschaft dann doch nicht so gepasst hat oder es ihm auch ein bisschen zum Verhängnis wurde, dass da Spieler waren, die wahrscheinlich auch nicht 100 Prozent gegeben haben. Das hat man einfach gespürt: Einer spielt jetzt bei Inter Mailand, einer bei Borussia Dortmund, da hast du ja die Lustlosigkeit oft gesehen. Das macht es dem Trainer dann auch schwer. Sicherlich ist er auch nicht komplett aus der Verantwortung zu ziehen, aber es hat einfach nicht gepasst. Aber ich glaube, es gibt auch keinen Gladbach Fan, der jetzt böse ist. Es passt dann manchmal einfach nicht. Ich glaube, das wird man irgendwann einordnen als nicht funktionierendes Experiment. Ich lag damals total falsch, aber jetzt beginnt hoffentlich etwas cooles Neues. Das spüre ich zumindest.

Welchen Anteil hat Gladbachs neuer Trainer Gerardo Seoane an diesem Gefühl?

Schmitt: Einen total großen! Aber nach meinem Glorifizieren von Daniel Farke muss ich vorsichtig sein. Als Fan sagt man natürlich: Wieder ein Schweizer, noch dazu so ein ruhiger Typ: Das hat uns immer schon gut getan! Ich bin irgendwie guter Dinge und ich glaube grundsätzlich, dass es sehr dankbar ist, als Fußballprofi in Nordrhein-Westfalen zu spielen. Das klingt so pathetisch, aber es ist so einfach: Von Köln über Gladbach bis Schalke, Bochum oder Essen - Du musst einfach nur alles geben, dann wird das schon honoriert. Eigentlich ist es total easy. Mein Paradebeispiel ist Schalke in der vergangenen Rückrunde: Die sind zwar trotzdem abgestiegen, aber die Fans haben einfach diese Mannschaft unterstützt, weil sie gemerkt haben, die Jungs wollen.

Lassen Sie uns ein kleines Stück weg von Gladbach gehen. Wir haben in der Redaktion Hot Takes und Thesen für die kommende Bundesliga-Saison aufgestellt: Ich möchte Ihnen drei vorlesen und ich hätte gerne eine kurze Einschätzung dazu. Erste These: Der 1. FC Köln steigt ab.

Schmitt: Ich glaube nicht, dass Köln absteigt. Allein wegen des Trainers, Steffen Baumgart. Der wird das schon hinkriegen, die so einzustellen, dass sie nicht absteigen. Selbst wenn sie mal eine Krise geraten. Das hat man auch im Pokal in Osnabrück gesehen, so ein Duell ist eines der schwersten Erstrundenlose. Viele sagen ja, dass Baumgart nur ein Motivator sei - aber der hat richtig Plan vom Fußball. Wie hat Hermann Gerland einst gesagt: 'Immer Glück ist Können!' Mit der Truppe im gesicherten Mittelfeld zu landen und die Großen immer wieder zu ärgern spricht vor allem für Taktik und Trainerqualität. Deswegen glaube ich nicht, dass Köln absteigt.

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Zweite These: Nathan Ngoumou wird einer der Break-Out-Stars der Saison.

Schmitt: Das kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht klappt das ja nicht immer nur bei Borussia Dortmund, dass sie Spieler holen, die am Anfang nicht funktionieren und dann total durch die Decke gehen. Lewandowski, Malen, Barrios... Ich glaube, jetzt sind wir auch mal dran. Ich hatte auch letzte Saison oft den Gedanken: 'Ach Gott, ey, der ist ja wahnsinnig schnell. Aber reicht das für die Bundesliga?' In der Vorbereitung fand ich ihn wirklich krass und es kann gut sein, dass das seine Saison wird. Ich würde mich natürlich sehr freuen.

Dritte und letzte These: Niko Kovac fliegt als erster Trainer.

Schmitt: Da habe ich mir überhaupt gar keine Gedanken gemacht. Das ist aber so typisch für mich. Jetzt nichts per se gegen Wolfsburg, aber der Klub löst null Emotionen bei mir aus. Alte Zeiten mit Roy Präger oder Stefan Effenberg vielleicht, aber heute wirklich nichts. Es kommt auf die Ambitionen von Wolfsburg an. Ich glaube, die wollen jetzt auch mal wieder oben anklopfen. Dann kann es natürlich sein, dass sie schnell die Notbremse ziehen, wenn es nicht funktioniert. Ja, würde ich jetzt nicht völlig abwegig finden. Ich habe mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht, wer als Erster fliegen könnte.

Sie haben mal in einem Interview gesagt, dass der damals anstehende Max-Eberl-Wechsel zu Leipzig Sie deswegen so treffen würde, weil Eberl einer der wenigen Menschen in diesem Geschäft war, den Sie noch verehrten. Wer sind die Fußballer, die Sie noch verehren?

Schmitt: Auf dem Platz finde ich nach wie vor Chris Kramer und Robin Gosens super. Es gibt sehr viele Spieler, die eigentlich intelligent und nicht auf den Kopf gefallen sind. Aber wenn man sich mal damit beschäftigt, ist Profifußballer halt auch ein Job. Wir Fans sind ja oft so, dass wir einfach davon ausgehen, dass Spieler unseren Verein genauso lieben wie wir. Aber das ist ja nicht so, wenn wir ehrlich sind.

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Und Max Eberl?

Schmitt: Er und Lucien Favre als Doppelspitze bei uns - dafür werde ich ihm ewig dankbar sein! Auch für seine Interviews: Das hatte alles Hand und Fuß und ich würde niemals unterstellen, dass er da Quatsch gelabert hat. Es ist einfach so, dass ich kein großer Fan von RB Leipzig bin und ich finde es halt schade, wenn jemand, den ich gut finde, jetzt einfach versucht, mit denen Titel zu gewinnen. Es war ja auch nach den Pokalsiegen Leipzigs nicht so, dass da Fußballdeutschland irgendwie die Daumen gedrückt oder gesagt hätte: 'Wie toll, wie haben die das denn geschafft?' Man fragt sich ja eher, wieso die es mit ihrer Kohle nicht immer schaffen, zumindest in irgendwelche Finals zu kommen? Jemand, der so fußballsozialisiert ist wie ich findet es natürlich schade, wenn jemand wie Max Eberl, den ich sehr verehrt habe und wegen seiner Arbeit für Gladbach noch immer verehre, jetzt für Leipzig arbeitet. Das ist doch klar.

Würde er in ihrer Gunst wieder steigen, wenn er zum FC Bayern gehen würde?

Schmitt: Bayern ist ja sein Herzensverein und das hätte ich total nachvollziehen können. Aber am Ende ist das sein Leben. Ich als kleiner Fußballfan würde da niemals einem Funktionär in die Karriereplanung reinreden wollen. Du kennst die Privatperson nicht, weiß nicht, wie es ihm gesundheitlich geht, wie sehr er sich wirklich mal einen Titel wünscht? Ich werde nie etwas Schlimmes über Max Eberl sagen, dank ihm und Lucien Favre durften wir so viele tolle Sachen erleben.

Zum FC Bayern ist in diesem Sommer mit Harry Kane ein Superstar in die Bundesliga gewechselt. Hat dieser Transfer und speziell dieses ganze mediale Hin und Her etwas mit Ihnen gemacht oder ausgelöst?

Schmitt: Auf der einen Seite ist es natürlich wahnsinnig cool, dass der Kapitän der englischen Nationalmannschaft in der Bundesliga spielt. Das ist ja erst mal geil. Dann ist der Typ auch ganz cool und ein sehr vereinstreuer Mensch, das finde ich erst mal super! Das Drumherum ist ja auch immer so ein Geben und Nehmen. Es würde nicht so viel darüber berichtet werden, wenn es nicht so gut geklickt werden würde. Ganz generell lösen bei mir weder diese Summen, noch diese Riesentransfers keine großen Emotionen aus. Wenn die Gladbacher an Bayerns Stelle wären, würden sie es wahrscheinlich auch machen. Man möchte ja in der Champions League mithalten. Klar ist es völlig absurd, dass Werder Bremens ganzer Kader einen Marktwert wie Harry Kane hat oder dass man 100 Millionen Euro für einen Spieler ausgibt, der nächste Jahr ablösefrei gewesen wäre. Aber es scheint marktgerecht zu sein und sportlich ergibt Kane ja Sinn. Ich nehme das so zur Kenntnis. Es gibt so viele Sachen, die ich aktuell einfach so zur Kenntnis nehme.

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Nehmen Sie die ganzen Stars, die nach Saudi-Arabien wechseln und die Entwicklung der Liga auch nur noch zu Kenntnis?

Schmitt: Viele sagen ja immer, mit China hatten wir das ja auch schon. Da sind dann auch paar hingegangen, das ist wieder abgeebbt. Jetzt ist aber noch mal eine andere Schlagzahl an Stars hingegangen, auch an Stars, die in der Blüte ihrer Karriere stehen. Für viel gefährlicher halte ich das Sportswashing, das der Staat Saudi Arabien da betreibt. Ich sehe das politisch kritischer als sportlich. Mich berührt das aber alles so wenig. Soll Neymar da halt spielen, werde ich mir sowieso nicht angucken. Vielleicht erschließt sich da ein Markt und es gibt irgendwann sehr junge Europäer, die sich das dann auch trotzdem anschauen. Aber ich bin da raus. Ich habe da wirklich null Emotionen. Weder negative, noch positive. Außer...

Außer?

Schmitt: Außer bei Steven Gerrard, da war ich wirklich sauer. Das hätte ich irgendwie einfach nicht gedacht, dass er da Trainer wird.

In Ihrem neuen Fußballpodcast "Copa TS" wollen Sie sich auf die Suche nach den Gründen begeben, weshalb wir alle irgendwann Fußballfan geworden sind. Warum sollte man heute noch Fußballfan werden?

Schmitt: Also man soll es sowieso gar nicht. Fußballfan zu sein ist ja ein Gefühl, das einfach plötzlich da ist. Oder auch nicht. Entweder ja oder nein. Deswegen ist es schwer zu beantworten. Mir bereitet es einfach immer noch sehr große Freude, im Stadion zu sein. Das liegt aber auch an der Art, wie ich Fußball empfinde und wie ich sozialisiert bin. Dann ist mein Verein auch immer noch ein sehr normaler Klub, der nicht nach den Sternen greift und absurde Summen ausgibt. Je erfolgreicher mein Verein werden würde, umso größer die Gefahr, dass ich abstumpfen würde. Absurd und eigentlich ein Dilemma. Momentan freue ich mich, dass wir 1:1 in Freiburg spielen. Fußball bereitet mir einfach Freude, es lenkt mich ab, es bietet Gesprächsstoff, es weckt in mir Emotionen. Ich kann die Emotionen aus dem Alltag und Stress ausleben im Stadion. Ich empfinde einfach Glück, wenn ich an Fußball denke: Wenn morgen vielleicht ein Heimspiel ist und ich mit Freunden da hingehe oder in einem Auto sitze zu einem Auswärtsspiel oder heute Abend kommen Freunde vorbei und wir gucken irgendein Deutschlandspiel - das freut mich immer noch und deswegen gucke ich immer noch Fußball, weil es mich glücklich macht, weil es für mein Seelenheil sehr gut ist. Und deswegen halte ich den Fußball auch so, wie er gerade ist, für so schützenswert. Eigentlich aus total egoistischen Gründen. (lacht)

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Sie waren beim Champions-League-Halbfinal-Rückspiel zwischen Inter Mailand und AC Milan im Stadion. Sind das solche Momente, in denen Sie dieses Glück spüren - Mit der Stimmung, mit der Wertigkeit, die dieses Spiel hatte?

Schmitt: Das war so ein Kindheitstraum, einmal dieses Derby zu sehen, live im Stadion und dann auch noch Champions League, Rückspiel, Halbfinale. Was soll da noch mehr passieren? Das kann ich gar nicht beschreiben, ein surrealer Moment. Ich bin ja mit Robin Gosens so ein bisschen befreundet und der hat mich dann auch, obwohl das überhaupt nicht meine Art ist, weil ich das eigentlich unangenehm finde, auf den Platz geholt. Dann standen wir da auf dem Platz vor der Kurve mit den Fans und ich sah diese Türme, die ich nur aus den Simulationen von FIFA so kannte. Ich hatte 30 Minuten Gänsehaut am Stück. Ich musste auch einmal zur Mittellinie laufen, wie Franz Beckenbauer in Rom. Da haben mich die Ordner dann weggeschickt, aber das musste ich einmal machen. Das war ein Höhepunkt im Fußball, der nichts mit Gladbach zu tun hat. Dieses Stadion ist für mich einfach alles. Ich kann das nicht beschreiben, aber da schlägt irgendwie mein Fußballherz für.

Sie haben in Ihrem Podcast mehrere Co-Moderatoren, unter anderem auch Chris Kramer. Aber gibt es einen Traumgast aus dem Fußball-Geschäft, den Sie gerne im Podcast hätten?

Schmitt: Ich würde natürlich Jürgen Klopp sagen. Aber so in ein, zwei Jahren würde ich gerne mit Jogi Löw über seine ganze Ära sprechen. Klar, wir hatten jetzt am Ende die Russland-WM und diese komische Corona-EM, die ich jetzt einfach mal als nicht wirklich sportlichen Wettbewerb abstempeln würde. Sorry an alle Italiener! Aber diese Ära, in der es in jedem Turnier mindestens ins Halbfinale ging, jedes Quali-Spiel gewonnen wurde: Die war krass!

Sie haben ein Volontariat in der Presseabteilung von Borussia Mönchengladbach gemacht. Sie meinten mal, es sei Ihnen dabei etwas schwergefallen, ihr Fandasein auszuleben. Jetzt machen Sie einen Fußball-Podcast: Keine Angst, dass Sie sich vom Fußball entfernen könnten?

Schmitt: Das ist eine sehr gute Frage, weil mich das ungefähr seit zwei Jahren beschäftigt. Ich habe mich immer gefragt: Warum mache ich nichts mit Fußball? Das ist meine Leidenschaft. Ich habe da eine gewisse Expertise und Connections, also warum mache ich das eigentlich nicht? Ich wollte mir das bewahren als meine kleine Schatulle. Beim Fußball kann ich emotional sein, irrational handeln. Dann hatte ich irgendwann meine Kolumne bei 11 Freunde, in der ich als Fan meinen Blickwinkel auf den Fußball darlegen wollte. Und dann dachte ich mir, dass dann theoretisch auch als Audioformat gehen müsste, zusammen mit Studio Bummens. Die ganze Expertise hole ich mir über meine Co-Moderatorinnen und -Moderatoren rein, so kann ich ganz normal Fan sein. In dem Podcast werden keine Interviews fürs Sportstudio geführt, der Blickwinkel wird immer auch der der Fans sein. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass ich mir die Fußballiebe bewahren kann. Wenn ich jetzt ganz klassisch eine Fußballsendung moderieren würde und dann darauf angewiesen wäre, in der Mixed Zone oder am Platz zu stehen und dort mit Spielern sprechen zu müssen, dann würde ich wohl ganz schnell wieder die Leidenschaft verlieren.

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