"Wir hatten zehn Wochen keine Bundesliga. Ich glaube, das gibt es nicht mal im Sommer. Dieses ganze Jahr ist für den Arsch", wird er vom Express zitiert. Die Folge der langen Pause war ein eng getaktet Spielplan davor, der Effzeh musste so 24 Spiele in 106 Tagen absolvieren.
"Wenn ich böse bin, könnte ich sagen, der internationale Wettbewerb ist für uns genau im falschen Jahr gekommen", meinte Baumgart, der die Kölner in seiner ersten Saison in die Conference League geführt hatte.
Dort war allerdings bereits nach der Gruppenphase Schluss, sodass die Rückrunde aus Terminsicht etwas entspannter wird. "Ich gehe davon aus, dass wir sofort im Vollgas-Modus sind, und man das auch sein muss, um erfolgreich zu sein. Die Jungs werden alle frisch sein. Dafür war die Pause dann doch gut."
Der 1. FC Köln eröffnet den zweiten Saisonabschnitt mit dem Topspiel am Samstagabend daheim gegen Werder Bremen (18.30 Uhr).
