Wohin führt der Weg von BVB-Star Erling Haaland? Bayern-Boss Oliver Kahn hat sich zu den Gerüchten um Haaland geäußert. BVB-Youngster Tom Rothe wurde nach eigener Aussage bei seinem Bundesligadebüt nicht "ins kalte Wasser" geworfen. Hier gibt es News und Gerüchte zum BVB.
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BVB, Gerücht: Haaland zum FCB? Das sagt Kahn Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn hat zu den Gerüchten um BVB-Torjäger Erling Haaland Stellung bezogen. Dabei bestätigte Kahn, dass der 21-Jährige in den Planspielen des FCB durchaus eine Rolle gespielt hat.
"Ich glaube, wir würden unserem Job nicht gerecht werden, wenn wir uns nicht mit einem so jungen Stürmer beschäftigen würden", sagte Kahn im Doppelpass auf Sport1 und ergänzte: "Natürlich ist er ein ganz exzellenter Stürmer und ein hochinteressanter Spieler für die Zukunft. Aber das sind finanzielle Dimensionen, die sind außerhalb unserer Vorstellungen."
Kahn ergänzte: "Es wird ja oft vom Haaland-Paket gesprochen. Matthias Sammer hat das gar nicht so schlecht ausgedrückt, als er sagte, da wird einem ein bisschen schwindelig. Das sind Bereiche, die sind sehr weit weg von dem, was wir uns vorstellen."
Haaland steht beim BVB noch bis 2024 unter Vertrag, laut Sport Bild läuft die Frist für die Aktivierung der Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro am 30. April ab. "Wir wollen so schnell wie möglich eine Entscheidung. Wir sind in Gesprächen, aber mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich will nicht was Neues über Erling aufmachen. Wir haben ein sehr gutes, vertrauensvolles Verhältnis. Umso schneller es eine Entscheidung gibt, umso besser wird sie sein. Und ich hoffe, dass sie zeitnah erfolgt", sagte Dortmunds Lizenzspieler-Chef Sebastian Kehl am Samstag bei Sky .
Medienberichten zufolge buhlen vor allem Manchester City und Real Madrid um Haalands Dienste. Der Norweger erzielte am Samstag beim 6:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg seine Saisontore 17 und 18.
BVB-Noten: Wer weiß, was ohne Kobel passiert wäre?
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Dank einer furiosen ersten Halbzeit zerlegt Borussia Dortmund den VfL Wolfsburg mit 6:1. Ein Teenager feiert ein Traumdebüt, zwei weitere Youngster kommen ebenfalls ihren Einstand. Die Noten aller BVB-Spieler.
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GREGOR KOBEL: Mit einer irren Reaktion gegen Nmecha bewahrte der Keeper seinen BVB vor einem frühen Rückstand (3.). Der war aus der Kategorie "unhaltbar". Wer weiß, wie das einseitige Spiel sonst ausgegangen wäre. Top-Parade gegen Wind (46.). Note: 1,5.
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EMRE CAN: Der Allrounder diesmal mit seinem besseren Gesicht. Sehr aktiv, meiste Ballaktionen (104), dazu kompromisslos und vor allem ohne Stockfehler, die ihm zuletzt immer wieder unterliefen. Schöner Distanzschuss zum 4:0. Note: 2.
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MANUEL AKANJI: Nach anfänglichen Unsicherheiten hatte er seinen Laden im Griff. Akanji schaltete sich in den Spielaufbau ein und wagte sich selbst nach vorne. Hielt beim Reus-Freistoß (28.) geschickt den Fuß hin und belohnte sich mit dem 3:0. Note: 2,5.
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DAN-AXEL ZAGADOU: Der unauffälligste BVB-Akteur in der Dreierkette. Erledigte seine Aufgabe in der Defensive unspektakulär, aber ziemlich souverän. Mit insgesamt 88 Pässen auf Dortmunder Seite ganz vorne. Note: 3.
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MARIUS WOLF: Brachte unheimlich viel Power über die rechte Seite, immer wieder mit schönen und gefährlichen Kombinationen mit Reus. Manko: Hätte ein Tor erzielen müssen. Mehrfach fehlte aber die Präzision. Note: 3.
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AXEL WITSEL: Zweiter Saisontreffer für den Belgier, der Casteels bei seinem Tor zum 2:0 schlecht aussehen ließ. Hatte im Mittelfeld nur am Anfang etwas Probleme. Ganz starker Pass auf Reus (51.), der hätte einen Assist verdient gehabt. Note: 2,5.
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JUDE BELLINGHAM: Spulte unermüdlich sein Programm ab, ausgerechnet beim Spektakel-BVB aber nicht ganz so auffällig wie gewohnt. Allerdings: 18 Ballverluste sind verbesserungswürdig. Note: 3,5.
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TOM ROTHE: Traumhaftes Debüt für den 17-Jährigen. Mit seinem Kopfball-Treffer setzte er den BVB-Express aufs richtige Gleis. Hatte vorher schon eine Chance, doch sein Schuss wurde von Lacroix geblockt. Starker Guerreiro-Ersatz. Note: 2,5.
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JULIAN BRANDT: Dreh- und Angelpunkt im Dortmunder Spiel. Holte sich etliche Bälle in der eigenen Hälfte ab und trieb die Offensive nach vorne. Vor der Pause sogar bester Zweikämpfer beim BVB! Zwei Torvorlagen, ganz starker Auftritt. Note: 1,5.
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MARCO REUS: Er hatte richtig Bock aufs Spiel, das war von Beginn an zu sehen. Sehr agil, mit vielen Ideen. Klasse Pass schon bei Wolfs Großchance (21.). Legte dann die BVB-Treffer drei und fünf auf. Nur das eigene Tor wollte nicht fallen. Note: 1,5.
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ERLING HAALAND: Die stärkste Szene des Torjägers war der Assist zum 2:0. Bärenstark, wie er Schlager den Ball tief in der BVB-Hälfte abluchste und nach vorne trieb. Beendete mit einem Doppelpack seine fast dreimonatige Torflaute in der Liga. Note: 1,5.
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MARIN PONGRACIC: Um Abwehrchef Akanji nicht zu sehr zu beanspruchen, erhielt der Kroate in den letzten 25 Minuten eine neue Bewährungschance. Die konnte er nicht nutzen: Sein Patzer leitete den Ehrentreffer der Gäste durch Baku ein (81.). Note: 4,5.
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YOUSSOUFA MOUKOKO: Ab der 65. Minute für Brandt auf dem Platz. Zeigte einige schnelle Antritte und zwei vielversprechende Dribblings, konnte aber nichts daraus machen. Note: 3,5.
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REINIER: Ersetzte in der Schlussphase den ausgepowerten Witsel. Konnte sich in den verbleibenden 13 Minuten aber nicht groß in Szene setzen. Keine Bewertung.
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LION SEMIC: In der 88. Minute das nächste Bundesliga-Debüt beim BVB. Mini-Einsatz für den 18-jährigen Außenverteidiger, auch um dem Kollegen Rothe den Beifall des Publikums zu gönnen. Keine Bewertung.
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JAMIE BYNOE-GITTENS: Debütant Nummer drei: Der 17 Jahre alte Engländer stand schon in Stuttgart im BVB-Kader, nun zwei Minuten gegen die Wölfe erstmals auch auf dem Feld in der Bundesliga. Keine Bewertung.
BVB, Gerücht: Auch Dortmund an FCB-Kandidat dran? Borussia Dortmund hat offenbar grundsätzliches Interesse an Gleison Bremer vom FC Turin. Das berichtet die Gazzetta dello Sport .
Auf der Suche nach einer Verstärkung für die Innenverteidigung könnte der BVB damit dem FC Bayern in die Quere kommen, der ebenfalls am Brasilianer dran sein soll.
Die Bayern suchen nach einem Ersatz für Niklas Süle, der den Rekordmeister im Sommer in Richtung Dortmund verlässt, sodass der FCB Bedarf in der Abwehrmitte hat. Neben den beiden Bundesligisten sollen noch Arsenal, Leicester, Everton und Newcastle an ihm dran sein.
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SC Freiburg: Die Exportschlager des Jahrtausends
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Der SC Freiburg gilt als einer der besten Ausbildungsvereine in Deutschland. Wir lassen ein paar der besten Exportschlager des SC seit 2000 für Euch aufleben.
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JONATHAN SCHMID: 2015/16 - 3,5 Millionen Euro (TSG Hoffenheim)
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Schmid wurde 2009 von Offenburgs U19 nach Freiburg geholt. Dort debütierte er 2011 für die Profis. 2015 erfolgte dann der Wechsel zur TSG Hoffenheim, ehe der Franzose 2019 aus Augsburg für vier Millionen Euro zurückkehrte.
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LUCA WALDSCHMIDT: 2020/21 – 15 Millionen Euro (Benfica)
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Kein Freiburger Jung‘, aber einer, der viel Geld einbrachte. 2018 zahlte der SC fünf Millionen Euro für ihn an den HSV. 2021 kehrte Waldschmidt schon wieder in die Bundesliga zurück. Aktuell spielt er beim VfL Wolfsburg.
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PAPISS DEMBA CISSE: 2011/12 – 12 Millionen Euro (Newcastle United)
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Nur 1,5 Millionen Euro zahlte Freiburg 2010 für den Angreifer, zwei Jahre später ging er für ein Vielfaches auf die Insel. Für die Breisgauer traf Cisse in 67 Einsätzen 39-mal. Danach ging es für ihn bergab. Auf dem Höhepunkt verkauft?
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ROBIN KOCH: 2020/21 – 13 Millionen Euro (Leeds United)
© imago images / Laci Perenyi
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Ein weiterer Spieler, den Freiburg für wenig Geld ein- und für sehr viel Geld verkaufte. 2017 kam Koch für 3,5 Millionen Euro aus Kaiserslautern. Bei seinem Wechsel nach England spülte er fast zehn Millionen Euro mehr in die Kassen.
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DANIEL CALIGIURI: 2013/14 – 4,5 Millionen Euro (VfL Wolfsburg)
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Der Mittelfeldspieler durchlief von der U19 an alle Nachwuchsteams des SC. Dreieinhalb Jahre lang spielte er für die Profis, dann ging es nach Wolfsburg, später zu Schalke und jetzt spielt er für den FC Augsburg.
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ÖMER TOPRAK: 2011/12 - 3 Millionen Euro (Bayer 04 Leverkusen)
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Toprak kam 2005 in die U17 des SC Freiburg, debütierte 2008 für die Profis und wechselte anschließend 2011 für recht kleines Geld nach Leverkusen. Später kaufte ihn der BVB für 12 Millionen Euro. Heute spielt der 32-Jährige in Bremen.
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ALEXANDER SCHWOLOW: 2020/21 – 7 Millionen Euro (Hertha BSC)
© imago images / Revierfoto
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Einer der vielen Freiburger, die lange im Jugendbereich spielten und später für viel Geld wechselten. Immerhin: Knapp fünf Jahre spielte der Torwart für die Profis, ehe es in die Hauptstadt ging.
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MAXIMILIAN PHILIPP: 2017/18 – 20 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
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Philipp ist nicht der Rekordtransfer des Klubs, aber nah dran. Auch er ist ein großer Erfolg der Scoutingabteilung. 2017 wechselte er auf dem bisherigen Höhepunkt seiner Karriere zum BVB und brachte dem SC eine ordentliche Summe.
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CAGLAR SÖYÜNCÜ: 2018/19 – 21,1 Millionen Euro (Leicester City)
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Er avancierte damals direkt zum Rekordtransfer. Allerdings mit großem Aber: Freiburg verpflichtete den Türken 2016 für 2,5 Millionen Euro von Altinordu, das beim Leicester-Transfer aber 25 % der Ablöse erhielt.
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ROMAN BÜRKI: 2015/16 - 3,5 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
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Bürki spielte nur eine Saison beim SC Freiburg. Die 1,8 Millionen Euro, die die Breisgauer für ihn zahlten, konnten sie beim Verkauf allerdings beinahe verdoppeln. Für den BVB dennoch ein Schnäppchen. Der Schweizer war lange Stammtorhüter.
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MAX KRUSE: 2013/14 – 2,5 Millionen Euro (Borussia Mönchengladbach)
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Der Wandervogel kam 2012 für rund 500.000 Euro vom FC St. Pauli, spielte eine Saison für Freiburg und ging dann für 2,5 Millionen Euro zu Gladbach. Etwas ärgerlich: Den Fohlen brachte er 2015 gleich 12 Millionen Euro ein.
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OLIVER BAUMANN: 2014/15 - 5,5 Millionen Euro (TSG Hoffenheim)
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Aber jetzt mal wieder zu jemandem, der aus der eigenen Jugend kam. Baumann wechselte im Alter von zehn Jahren nach Freiburg, spielte dort also seit 2000. 2009 debütierte er für die Profis, 2014 dann der Wechsel nach Hoffenheim.
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SEBASTIAN KEHL: 2001/2002 – 3,2 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
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In unserer Liste steckt so viel Neuzeit, dass wir sie Streich-Liste nennen könnten. Deshalb mal ein Blick weiter zurück: Kehl war seinerzeit einer der gefragtesten Spieler, wechselte dann für „nur“ 3,2 Millionen Euro nach Dortmund.
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MATTHIAS GINTER: 2014/15 – 10 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
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Mehr brachte Ginter ein, der 2014 ebenfalls nach Dortmund wechselte und noch mit Kehl zusammenspielte. Der Rio-Weltmeister wird in diesem Sommer erneut wechseln - zurück nach Freiburg.
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NICO SCHLOTTERBECK: 2022/23 – 20 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
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Schlotterbeck durchlief die Akademie im Breisgau seit der U19 und wechselte 2020 auf Leihbasis zu Union Berlin. In Freiburg reifte er schließlich zum Nationalspieler. Wie Ginter vor einigen Jahren wechselt nun auch Schlotterbeck zum BVB.
BVB, News: So hat Rothe sein historisches Debüt erlebt Tom Rothe hat nach seinem Bundesligadebüt, das er beim 6:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg gleich mit seinem ersten Tor krönte, Lust auf mehr bekommen.
"Wenn man hier selbst aufläuft, ist das schon krass - Gänsehaut, unbeschreiblich", sagte Rothe. Mit Blick auf das kommende Spiel gegen den FC Bayern ergänzte der 17-Jährige: "Was in nächster Zeit kommt, werden wir sehen."
BVB-Trainer Marco Rose informierte Rothe nach dem Abschlusstraining am Karfreitag über dessen Startelfeinsatz. Danach sei er "nicht so gut eingeschlafen", verriet Linksverteidiger Rothe. Aber es sei "viel mit mir gesprochen" worden: "Ich wurde nicht ins kalte Wasser geworfen."
Mit seinem Tor schrieb Rothe Bundesliga-Geschichte. Er ist der viertjüngste Torschütze der Bundesliga-Geschichte (17 Jahre, 169 Tage). Jünger bei ihrem Debüt-Tor in der Bundesliga waren nur Youssoufa Moukoko, Florian Wirtz und Nuri Sahin.
Hier lest Ihr ein ausführliches Porträt über Rothe .
Rothe knackt Uralt-Rekord: Die jüngsten Torschützen beim BL-Debüt
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Tom Rothe hat sich bei seinem Bundesligadebüt für Borussia Dortmund in die Geschichtsbücher des deutschen Oberhauses geschossen - niemand war je bei einem Treffer im ersten BL-Spiel jünger. Damit überholte er einen BVB-Spieler. Die Top 20 im Überblick.
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Platz 20: GEORGINIO RUTTER am 21. Februar 2021 für die TSG Hoffenheim gegen den SV Werder Bremen. Alter: 18 Jahre, 10 Monate, 1 Tag.
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Platz 19: WERNER GRAU am 26. September 1964 für den FC Schalke 04 gegen Borussia Dortmund. Alter: 18 Jahre, 9 Monate, 17 Tage.
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Platz 18: JOSHUA SARGENT am 7. Dezember 2018 für den SV Werder Bremen gegen Fortuna Düsseldorf. Alter: 18 Jahre, 9 Monate, 17 Tage.
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Platz 17: REISS NELSON am 15. September 2018 für die TSG Hoffenheim gegen Fortuna Düsseldorf. Alter: 18 Jahre, 9 Monate, 5 Tage.
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Platz 16: NORBERT FRUCK am 2. Oktober 1976 für den MSV Duisburg gegen Rot-Weiss Essen. Alter: 18 Jahre, 9 Monate, 4 Tage.
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Platz 15: HUGO NOVOA am 23. Oktober 2021 für RB Leipzig gegen die SpVgg Greuther Fürth. Alter: 18 Jahre, 8 Monate, 29 Tage.
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Platz 14: HEINZ WILHELMI am 27. April 1973 für den 1. FC Kaiserslautern gegen Kickers Offenbach. Alter: 18 Jahre, 8 Monate, 8 Tage.
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Platz 13: JÜRGEN JENDROSSEK am 15.Oktober 1966 für den 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund. Alter: 18 Jahre, 7 Monate, 21 Tage.
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Platz 12: JOSHUA ZIRKZEE am 18. Dezember 2019 für den FC Bayern München gegen den SC Freiburg. Alter: 18 Jahre, 6 Monate, 26 Tage.
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Platz 11: PETER PESCHEL am 11. August 1990 für den VfL Bochum gegen Borussia Mönchengladbach. Alter: 18 Jahre, 6 Monate, 16 Tage.
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Platz 10: JULIAN WIESSMEIER am 14. Mai 2011 für den 1. FC Nürnberg gegen Hannover 96. Alter: 18 Jahre, 6 Monate, 10 Tage.
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Platz 9: AYMEN BARKOK am 20. November 2016 für Eintracht Frankfurt gegen den SV Werder Bremen. Alter: 18 Jahre, 5 Monate, 30 Tage.
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Platz 8: HERBERT DEMANGE am 22. Oktober 1977 für den FC Schalke 04 gegen den VfL Bochum. Alter: 18 Jahre, 4 Monate, 28 Tage.
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Platz 7: RAINER BONHOF am 15. August 1970 für Borussia Mönchengladbach gegen Kickers Offenbach. Alter: 18 Jahre, 4 Monate, 17 Tage.
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Platz 6: HEUNG-MIN SON am 30. Oktober 2010 für den Hamburger SV gegen den 1. FC Köln. Alter: 18 Jahre, 3 Monate, 22 Tage.
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Platz 5: JOEL MATIP am 7. November 2009 für den FC Schalke 04 gegen den FC Bayern München. Alter: 18 Jahre, 2 Monate, 30 Tage.
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Platz 4: MATTHIAS GINTER am 21. Januar 2012 für den SC Freiburg gegen den FC Augsburg. Alter: 18 Jahre, 2 Tage.
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Platz 3: PETER KNÄBEL am 15. September 1984 für den VfL Bochum gegen Borussia Mönchengladbach. Alter: 17 Jahre, 11 Monate, 13 Tage.
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Platz 2: RALF AUGUSTIN am 9. September 1978 für Borussia Dortmund gegen den VfB Stuttgart. Alter: 17 Jahre, 11 Monate, 13 Tage.
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Platz 1: TOM ROTHE am 16. April 2022 für Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg. Alter: 17 Jahre, 5 Monate, 18 Tage.
Borussia Dortmund: Die nächsten Spiele Datum Wettbewerb Gegner Samstag, 23.04., 18.30 Uhr Bundesliga FC Bayern (Auswärts) Samstag, 30.04., 15.30 Uhr Bundesliga VfL Bochum (Heim) Samstag, 07.05., 15.30 Uhr Bundesliga SpVgg Greuther Fürth (Auswärts) Samstag, 14.05., 15.30 Uhr Bundesliga Hertha BSC (Heim)