Nach dem 4:0-Sieg im Revierderby will der BVB den nächsten Sieg einfahren. Borussia Dortmund empfängt Arminia Bielefeld am heutigen Samstag. SPOX verrät Euch, wie Ihr die Partie am 23. Spieltag der Bundesliga live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt.
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BVB vs. Arminia Bielefeld: Datum, Ort, Anpfiff Das Heimspiel von Borussia Dortmund gegen Arminia Bielefeld steigt am heutigen Samstag - hier bekommt Ihr alle wichtigen Informationen auf einen Blick:
Datum: Samstag, 27. FebruarUhrzeit: 15.30 UhrOrt: Signal Iduna Park, DortmundZuschauer: nicht zugelassen
BVB - Arminia Bielefeld heute live im TV und Livestream Wer auf eine Übertragung der Begegnung zwischen Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld im frei empfangbaren Fernsehen gehofft hat, wird leider enttäuscht. Der Pay-TV-Sender Sky besitzt die exklusiven Übertragungsrechte an allen Samstagsspielen der Bundesliga und zeigt somit das Heimspiel des BVB live in voller Länge. Dabei könnt Ihr zwischen dem Einzelspiel und der Konferenz wählen.
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BVB-Transfergerüchte: Mögliche Zu- und Abgänge bei Borussia Dortmund im Sommer
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Der BVB arbeitet angeblich an einem großen Kader-Umbruch im Sommer. Einen Strich durch die Rechnung könnte das Verpassen der Königsklasse machen. Dennoch hat Dortmund bereits Neuverpflichtungen im Visier. Ein Überblick über die BVB-Gerüchte.
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MÖGLICHE ZUGÄNGE: Da ein Sancho-Abschied beim BVB offenbar fest eingeplant ist, drehen sich viele Gerüchte in puncto Zugänge um die offensive Flügelposition. Aber auch andere Kaderbaustellen sollen bedient werden, angefangen mit dem Kopf der Mannschaft.
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MARCO ROSE (Borussia Mönchengladbach): Auf der Trainerposition gibt es immerhin Klarheit. Marco Rose kommt aus Gladbach und wird neuer Trainer des BVB.
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SOUMAILA COULIBALY: Ebenfalls fix ist der Transfer des erst 17-jährigen Franzosen. Der Innenverteidiger wechselt aus der U19 von Paris Saint-Germain ablösefrei nach Dortmund.
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MAXENCE LACROIX (VfL Wolfsburg): Der Innenverteidiger kam erst im Sommer aus Frankreichs zweiter Liga und spielte sich sofort fest ins Team. Die Wölfe wollen daher schnellstmöglich den Vertrag des 20-Jährigen anpassen.
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Laut Sky soll sich der BVB aber intensiv mit ihm beschäftigen. Die Wölfe wollen wohl rund 30 Millionen Euro für ihr Juwel haben.
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FELIX UDUOKHAI (FC Augsburg): Daher soll der BVB den Augsburger in den Blick genommen haben. Der 23-Jährige verfügt über die gesuchten Eigenschaften Geschwindigkeit, Zweikampfqualität und Stärken in der Spieleröffnung.
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JORDAN LARSSON (Spartak Moskau): Laut Informationen von SPOX und Goal gilt der 23-Jährige Stürmer als potenzieller Ersatzmann für Haaland. In der laufenden Saison kommt der Sohn von Henrik Larsson auf zwölf Treffer.
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FABIO BLANCO (FC Valencia): Der 17-Jährige spielt aktuell noch für die U19-Mannschaft des Klubs. Laut Sky-Infos waren BVB-Scouts bereits zehnmal vor Ort, um den Rechtsaußen zu beobachten. Sein Vertrag läuft im Sommer aus.
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FLORIAN NEUHAUS (Borussia Mönchengladbach): Der Gladbacher Nationalspieler könnte seinem aktuellen Trainer nach Dortmund folgen. Der FC Bayern soll aber Favorit sein.
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Was einen Wechsel zum BVB zusätzlich unwahrscheinlich macht: Rose kündigte an, keinen Gladbach-Spieler abwerben zu wollen. Damit wäre Neuhaus für Dortmund vom Tisch.
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NIKOLA MILENKOVIC (AC Florenz): Milenkovic galt laut Sky vor dem Coulibaly-Transfer als Top-Kandidat bei den Schwarz-Gelben. Es soll sogar schon Kontakt aufgenommen worden sein.
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Der 23-jährige serbische Nationalspieler spielt seit 2017 für AC Florenz und ist bei den Italienern unangefochtener Stammspieler in der Abwehrzentrale. Sein Vertrag bei den Italienern läuft noch bis 2022, daher wäre eine moderate Ablöse möglich.
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SEBASTIAN WALUKIEWICZ (Cagliari Calcio): Er ist der nächste Innenverteidiger im Bunde, um den sich Spekulationen ranken. Der Verteidiger soll wohl schon vor seinem Wechsel nach Italien 2019 vom BVB beobachtet worden sein.
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Cagliari Calcio ist nun auf Transfereinnahmen angewiesen, die der 20-Jährige generieren könnte. Er wäre wohl günstiger zu haben als Milenkovic. In den vergangenen Wochen saß er allerdings nur auf der Bank.
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ALEXANDER ISAK (Real Sociedad): Zwar soll der FC Barcelona sein Interesse beim Angreifer hinterlegt haben, doch der 21-Jährige könnte offenbar auch zum BVB zurückkehren. Der Bundesligist besitzt angeblich eine Rückkaufklausel.
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Die soll sich auf etwa 30 Millionen Euro belaufen. Isak verließ den BVB im Sommer 2019 in Richtung Spanien. Dort erzielte er in der aktuellen Saison zwölf Tore in 25 LaLiga-Einsätzen.
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DONYELL MALEN (PSV Eindhoven): Wäre der ideale Nachfolger von Sancho, sollte sich dieser gen England verabschieden. In der laufenden Saison bereits an 32 PSV-Treffern beteiligt. Kommt dort zumeist im Sturmzentrum zum Einsatz, besticht durch Variabilität.
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Aufgrund seines Alters (22) und seiner Vertragslaufzeit (2024) wäre der Schützling von Star-Berater Mino Raiola jedoch nicht billig. "Es ist schön, so etwas zu lesen. Doch soweit ich weiß, ist da nichts dran", sagte Malen im Dezember bei Fox Sports.
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MEMPHIS DEPAY (Olympique Lyon): Ein weiterer Name, der seit Monaten mit dem BVB in Verbindung gebracht wird. In Lyon spielte sich der 27-Jährige wieder auf den Radar der Top-Klubs. Großer Vorteil: Der Niederländer ist im Sommer ablösefrei.
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Doch ist Dortmund wirklich die präferierte Destination des Ex-United-Spielers? Wie Sky berichtet, denke Depay "an ein höheres Regal" und hoffe "auf einen Top-8, nicht auf einen Top-15-Klub". Stand schon im Vorjahr vor einem Wechsel nach Barcelona.
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MANUEL LOCATELLI (US Sassuolo): Nach einjähriger Leihe wechselte der Sechser 2019 fest von Milan zu Sassuolo und hat sich mittlerweile zu einem der besten Spieler der Liga auf seiner Position entwickelt. Laut Sport1 ist er ein "heißer Kandidat" beim BVB.
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Locatelli, bereits 9-mal für das italienische Nationalteam am Ball, sei bereits im vergangenen Sommer umworben worden, im Winter wurde der BVB auf dem Transfermarkt hingegen gar nicht aktiv. Der Vertrag des 23-Jährigen läuft noch bis 2023.
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JAYDEN BRAAF (Manchester City/Udine): Tritt der Linksaußen in die Fußstapfen von Sancho? Wechselte 2018 aus den Niederlanden in die City-Jugend und verbringt die aktuelle Spielzeit auf Leihbasis in Italien, debütierte zuletzt in der Serie A.
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Der 18-Jährige könnte auf Jamie Bynoe-Gittens folgen, der im September 2020 von den Cityzens zum BVB wechselte. Die Bild nennt eine Ablöse von 8 bis 10 Millionen. Weitere Bundesligisten sollen an Braaf dran sein, der charakterlich als schwierig gilt.
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YOUSSEF EN-NESYRI (FC Sevilla): Beim BVB richtet sich der Blick außerdem bereits in die Zukunft. Spätestens ab 2022 dürfte wohl ein Nachfolger für Erling Haaland benötigt werden. Für diese Stelle könnte laut Eurosport der Mittelstürmer ein Thema sein.
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Dass der 23-jährige Marokkaner beim BVB auf der Liste steht, verwundert nicht. 18 Treffer erzielte er in dieser Saison schon, Anfang 2020 kam er für 20 Millionen Euro von Leganes. Auch aufgrund seiner Vertraugsdauer (2025) wird ein Transfer nicht billig.
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PETER GULACSI (RB Leipzig): Die wohl größte Baustelle bei der Borussia befindet sich im Tor. Stammkeeper Bürki ist umstritten, Vertreter Hitz bleibt wohl bis Saisonende im Tor und verlängerte seinen Vertrag. Der Ungar könnte die Probleme beheben.
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"Ich fühle mich sehr wohl in Leipzig. Ich kann mir sehr gut vorstellen, langfristig hier zu bleiben", sagte er dem kicker. In seinem bis 2023 laufenden Kontrakt ist eine Ausstiegsklausel verankert, die bei "nur" 10 bis 15 Millionen Euro liegt.
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THOMAS STRAKOSHA (Lazio Rom): Der Albaner brachte sich selbst beim BVB ins Spiel. "Es wäre schon interessant, dort zu spielen. Mal ehrlich: Wer wäre bei einer Anfrage eines solchen Vereins nicht interessiert", sagte er bei Sky.
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Auch aus BVB-Sicht könnte eine Verpflichtung Sinn ergeben. Der 25-Jährige ist seit 2016 unumstrittener Stammspieler der Laziali und bringt mit 1,93 Meter Gardemaß mit. In der laufenden Saison jedoch nach Corona-Diagnose und Verletzung selten eingesetzt.
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ALEXANDER NÜBEL (FC Bayern München): Der Name des Ersatztorwarts der Münchner geistert immer wieder durch die Stadt. Laut Sport1 würde sich der BVB wohl "intensiv" mit der Personalie beschäftigen.
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Nübel, der noch bis 2025 an den Rekordmeister gebunden ist, ist offenkundig unzufrieden mit seinen geringen Einsatzzeiten (3 Spiele) hinter der unumstrittenen Nummer eins Manuel Neuer und könnte den FCB zumindest per Leihe verlassen.
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BARTLOMIEJ DRAGOWSKI (AC Florenz): Auch der 23-jährige Pole soll ein Thema sein. "Natürlich freue ich mich sehr, dass große Vereine, die in der Champions League spielen, an Dragowski interessiert sind“, sagte jüngst sein Berater.
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MÖGLICHE ABGÄNGE: Generell scheint im Sommer bei den Abgängen in Dortmund vieles möglich. So berichtete Sport1 etwa, dass man einen Mega-Umbruch plane und von den vertraglich bis 2022 gebundenen Spielern lediglich Hummels und Zagadou unverkäuflich sind.
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In diese Kategorie würden demnach Manuel Akanji, Axel Witsel, Thomas Delaney, Tobias Raschl, Luca Unbehaun, Mahmoud Dahoud und auch Youssoufa Moukoko fallen, wobei auch ein Abgang des letztgenannten wohl ausgeschlossen ist.
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Definitiv schluss beim BVB ist nach der Saison für die Urgesteine Marcel Schmelzer und Lukasz Piszczek. Während Piszczek schon angekündigt hatte, seine Karriere beenden zu wollen, ist die Zukunft von Schmelzer ungewiss.
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LUCA UNBEHAUN: Der Keeper der 2. Mannschaft soll von Union Berlin beobachtet werden. Das berichtet die Bild-Zeitung. Beim BVB soll er keine Perspektive haben.
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JADON SANCHO: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge rechne man beim BVB fest mit einem Abschied des 20 Jahre alten Ausnahmetalents. Die Sport Bild berichtet, dass die Borussia Sancho für rund 100 Mio. Euro ziehen lassen würde.
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Angesichts der Coronavirus-Pandemie ist das nach wie vor eine stattliche Summe. Allerdings benötigt der BVB die Einnahmen aus dem Sancho-Transfer allein schon, um die Einnahmeverluste durch Corona (bis zu 75 Mio.) zu kompensieren.
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Manchester United, lange Zeit der größte Interessent, will jedoch laut The Athletic vorerst die Bemühungen um Sancho nicht intensivieren. United soll aber dennoch weiter interessiert sein, Sancho liebäugelt schon länger mit einer Rückkehr nach England.
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BVB-Sportdirektor Zorc räumte im Oktober zwar ein, "in der Vergangenheit natürlich mit Manchester United kommuniziert" zu haben, ein konkretes Angebot habe es aber noch nicht gegeben. Im Sommer dürfte sich das ändern.
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NICO SCHULZ: Kam 2019 für sage und schreibe 25,5 Mio aus Hoffenheim und könnte als einer der größten Flops in die Klubgeschichte eingehen. Dauernd verletzt und mit wenig ansprechenden Leistungen gilt Schulz schon seit Sommer als Streichkandidat.
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Sein Vertrag läuft bis 2024, allerdings berichtete die Bild erst im Januar, dass Schulz selbst im abgelaufenen Wintertransferfenster keine Steine in den Weg gelegt worden wären. Angebote gab es für ihn keine, ein Abgang im Sommer gilt als wahrscheinlich.
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JULIAN BRANDT: Die Bild berichtete, dass der formschwache Brandt den BVB im Winter auf Leihbasis hätte verlassen dürfen. Angeblich war der FC Arsenal interessiert. Zorc dazu: "Es hat sich niemand gemeldet, es liegt nichts auf dem Tisch."
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Fakt ist: Brandt, der erst 2019 für 25 Mio. Euro nach Dortmund gewechselt war, ist eines der Sinnbilder für die schwankenden Leistungen des BVB in dieser Saison. Mal sehr ansprechend, mal unteriridisch.
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Brandts Vertrag beim BVB läuft noch bis 2024, im Sommer werde der BVB nach Angaben des Sky- und Guardian-Journalisten Fabrizio Romano über Brandts Zukunft in Dortmund entscheiden. Prognose: Ausgang unklar.
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REINIER: Seine zweijährige Leihe von Real Madrid zum BVB läuft noch über den Sommer hinaus, allerdings spielt der 19 Jahre junge Offensivspieler so selten, dass in den vergangenen Wochen immer wieder über einen vorzeitigen Leihabbruch spekuliert wurde.
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"Grundsätzlich haben wir diese Überlegung nicht. Wir haben die Geduld mit ihm. Ich hoffe, er hat sie auch", sagte Zorc zu den Gerüchten, dass gerade die Königlichen mit Reiniers Status beim BVB unzufrieden seien und auf einen Leihabbruch drängen.
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FELIX PASSLACK: Überraschte zu Beginn der Saison, als er als Hazard-Vertreter gegen Gladbach groß auspielte. Diese Anfangseuphorie nach seiner Rückkehr von der Leihe zu Fortuna Sittard ist mittlerweile verflogen.
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Der Vertrag des 22-jährigen Außenverteidigers läuft im Sommer aus. Nach Angaben der Ruhr Nachrichten habe es schon Gespräche zwischen Klub und Spieler gegeben. Eine Tendenz gebe es zwar noch nicht, momentan spreche aber nicht viel für Passlacks Verbleib.
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ERLING HAALAND: Er war kaum ein halbes Jahr beim BVB, da kamen schon die ersten Gerüchte über einen Wechsel wahlweise zu Real Madrid, Chelsea, Manchester City oder Barcelona auf. Nun heizte sein Berater Mino Raiola durch die Europareise die Gerüchte an.
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Der Vertrag des gehypten norwegischen Stürmers beim BVB läuft noch bis 2024, allerdings soll er den Klub ab Sommer 2022 für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen können.
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Laut der spanische Sportzeitung AS soll sich Haaland für einen Wechsel nach Madrid entschieden haben, die Königlichen sollen den Transfer bereits zur "Staatsangelegenheit" erklärt haben.
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Laut den Ruhr Nachrichten belaufen sich die Forderungen der Borussen auf 150 bis 180 Millionen Euro. Real Madrid soll daher auf eine Ratenzahlung hoffen.
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"Borussia Dortmund ist weiter der richtige Klub für ihn, sein Weg ist hier noch nicht zu Ende. Wir gehen davon aus, dass er über den Sommer hinaus bleiben und bei uns ein noch besserer Spieler wird", sagte Lizenzspielerleiter Kehl der Sport Bild.
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Beim Verpassen der Königsklasse sollen laut der WAZ Witsel, Akanji, Dahoud, Reyna, Bellingham und Guerreiro Verkaufskandidaten sein. Diese Liste solle jedoch nur im absoluten "Notfall" abgearbeitet werden.
BVB gegen Arminia Bielfeld: Die voraussichtlichen Aufstellungen Im Dortmunder Tor könnte Roman Bürki wieder zurückkehren. Der Schweizer stieg nach seiner Schulterverletzung unter der Woche wieder ins Mannschaftstraining ein.
Allerdings bleibt die Frage, ob BVB-Coach Edin Terzic überhaupt auf Bürki setzten will. In den vergangenen Wochen war bei den Schwarz-Gelben eine Torwartdiskussion entfacht. Bürki-Vertreter Marwin Hitz hatte sich allerdings einige Patzer erlaubt. Eine Entscheidung wird wohl erst kurz vor dem Anpfiff fallen.
Borussia Dortmund: Bürki - Meunier, Can, Hummels, Guerreiro - Delaney, Dahoud - Reyna, Reus, Sancho - HaalandArminia Bielefeld: Ortega - Brunner, Pieper, Nilsson, Laursen - F. Kunze, Prietl - Doan, Vlap, Voglsammer - KlosBundesliga: Tabelle vor dem 23. Spieltag Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Bayern München 22 62:31 31 49 2. RB Leipzig 22 40:18 22 47 3. Wolfsburg 22 35:19 16 42 4. Eintracht Frankfurt 22 45:30 15 42 5. Bayer Leverkusen 22 40:24 16 37 6. Borussia Dortmund 22 45:31 14 36 7. 1. FC Union Berlin 22 35:25 10 33 8. Borussia M'gladbach 22 38:33 5 33 9. SC Freiburg 22 35:34 1 31 10. VfB Stuttgart 22 39:35 4 29 11. TSG Hoffenheim 22 36:39 -3 26 12. Werder Bremen 21 24:31 -7 23 13. FC Augsburg 22 22:35 -13 23 14. 1. FC Köln 22 20:36 -16 21 15. Hertha BSC 22 26:40 -14 18 16. Arminia Bielefeld 21 18:38 -20 18 17. 1. FSV Mainz 05 22 23:43 -20 17 18. Schalke 04 22 15:56 -41 9