Zum Abschluss des 18. Spieltags stehen sich die TSG Hoffenheim und der 1. FC Köln gegenüber. In diesem Artikel erfahrt Ihr, wie Ihr das Sonntagsspiel live im TV, Livestream und Liveticker sehen könnt.
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TSG Hoffenheim - 1. FC Köln: Anpfiff, Spielort, Stadion Die Bundesliga-Rückrunde geht für die TSG Hoffenheim am heutigen Sonntag, 24. Januar, gegen den 1. FC Köln los. Das Abschlussspiel des 18. Spieltags wird um 18 Uhr angepfiffen. Als Spielstätte dient die PreZero-Arena in Sinsheim.
Beim Saisonauftakt holte sich die TSG den 3:2-Sieg. Heute könnten jedoch beide Klubs einen Sieg gut gebrauchen. Der 1. FC Köln ist aktuell auf Relegationsplatz 16. Hoffenheim ist trotz des 3:0-Erfolgs am 17. Spieltag gegen Hertha BSC nur vier Punkte von Köln entfernt.
TSG Hoffenheim - 1. FC Köln heute live im TV und Livestream DAZN und Sky teilen sich die Übertragungsrechte für die Bundesliga. Für die Übertragung von Hoffenheim gegen Köln ist dann Sky verantwortlich. Ab 17.30 Uhr läuft die Begegnung auf dem Sender Sky Sport Bundesliga 1 HD. Martin Groß wird als Kommentator eingesetzt.
Der Pay-TV-Sender zeigt das Duell nicht nur im TV, sondern auch im Livestream. Um darauf zugreifen zu können, wird entweder ein SkyGo -Abonnement oder ein SkyTicket benötigt.
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Der 1. FC Köln kämpft weiterhin gegen den Abstieg. Alle Highlights der 1. und 2. Bundesliga gibt es dann 40 Minuten nach Spielende auf der DAZN -Plattform. Neben Highlights zeigt DAZN auch ganze Spiele der Bundesliga, Ligue 1, Serie A, Primera Division, Champions League und Europa League.
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TSG Hoffenheim - 1. FC Köln im Liveticker bei SPOX Bei SPOX wird die Partie zudem ausführlich live getickert. Mit dem Liveticker verpasst Ihr keine spielentscheidende Aktion.
Den Link zum Liveticker findet Ihr hier.
Bundesliga: Die Tops und Flops der Hinrunde - Rekordjäger Lewandowski, Romantiker Kolasinac
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Die Bundesliga-Hinrunde ist hinter uns und sorgte für einige Hochs und Tiefs. SPOX blickt zurück und nennt die Tops und Flops zur Habzeit in der höchsten deutschen Spielklasse.
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TRAINER DER HINRUNDE – URS FISCHER (Union Berlin): Abstiegskandidat? Von wegen! Mit 28 Punkten nach 17 Spielen ist der Klassenerhalt schon sicher. Fischer hat einen großen Anteil daran, dass Union den ersten Saisonabschnitt auf Platz sechs abschließt.
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TORHÜTER DER HINRUNDE – MANUEL NEUER (FC Bayern): Ein würdiger Welttorhüter – und mit 34 immer noch ein Fels in der Brandung im Tor des Rekordmeisters. Ohne Neuer hätte der FCB in 17 Spielen deutlich mehr als 25 Gegentore kassiert.
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VERTEIDIGER DER HINRUNDE – MARVIN FRIEDRICH (Union Berlin): Einer der Gründe für Unions stabile Defensive – und mit vier Treffern der torgefährlichste Innenverteidiger der Hinrunde. Wäre das nicht einer für Joachim Löw?
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MITTELFELDSPIELER DER HINRUNDE – BAPTISTE SANTAMARIA (SC Freiburg): Aus gutem Grund der Rekordtransfer des SCF. Der 10-Mio.-Mann aus Frankreich zog in der insgesamt starken Hinrunde des Sportclubs die Fäden im Mittelfeld und gewann etliche Zweikämpfe.
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STÜRMER DER HINRUNDE – ROBERT LEWANDOWSKI (FC Bayern): 22 Tore in der Hinserie – der Pole befindet sich auf dem besten Weg, den Uralt-Rekord von Gerd Müller (40 Tore) zu brechen. Bayerns Lebensversicherung – gemeinsam mit Neuer.
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ENTDECKUNG DER HINRUNDE – JAMAL MUSIALA (FC Bayern): Mit gerade einmal 17 Jahren schon ein geschätztes Mitglied im Luxuskader der Münchner. Flick kommt gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus, wenn er über den technisch starken Mittelfeldspieler redet.
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SHOOTINGSTAR DER HINRUNDE – FLORIAN WIRTZ (Bayer Leverkusen): Noch so ein Ausnahmetalent, das aber bereits in der abgelaufenen Spielzeit in Leverkusen auftrumpfte und auch in der Hinrunde der neuen Saison zu glänzen wusste (drei Tore, fünf Assists).
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ENTTÄUSCHUNG DER HINRUNDE (VEREIN) – HERTHA BSC: Das Gegenteil von Union. Der finanzstarke "Big City Club" enttäuschte auf ganzer Linie. Wären S04, Mainz und Köln nicht so erschreckend schlecht, ginge wohl auch bei der Hertha das Abstiegsgespenst um.
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UNSPORTLICHKEIT DER HINRUNDE – MARCUS THURAM (Borussia Mönchengladbach): Mit seiner Spuckattacke gegen Hoffenheims Posch sorgte er für den unsportlichsten und widerlichsten Moment der Hinrunde. Die Sechs-Spiele-Sperre fiel fast noch zu niedrig aus.
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SCHIESSBUDE DER HINRUNDE – SCHALKE 04: 44 Gegentore in 17 Spielen. Die Abwehr der Schalker präsentierte sich vom Start weg im katastrophalen Zustand. Nach der 0:8-Packung beim FC Bayern folgten elf weitere Gegentore in den nächsten vier Partien.
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ROMANTIKER DER HINRUNDE – SEAD KOLASINAC (Schalke 04): Anstatt auf Arsenals Bank ganz großes Geld einzustreichen entschied sich Kolasinac dazu, lieber für weniger Kohle seinem Herzensklub zu helfen, den Abstieg zu verhindern. Er blutet königsblau!
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TOP-TRANSFER DER HINRUNDE – RIDLE BAKU (VfL Wolfsburg): Kam für 10 Millionen Euro von Mainz und spielte sich auf der rechten Abwehrseite der Wölfe fest. Neben seiner Stabilität in der Defensive sorgte er für 3 Torbeteiligungen in 17 Spielen.
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FLOP-TRANSFER DER HINRUNDE – ALEXANDER SÖRLOTH (RB Leipzig): Kam als große Sturmhoffnung für 20 Millionen nach Sachsen, schlug aber bislang noch gar nicht ein. Seine Ausbeute: 18 Pflichtspiele, 2 Tore. Das ist ausbaufähig.
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UNVERZICHTBARER DER HINRUNDE - JOSHUA KIMMICH (FC Bayern): Kimmich ist nicht wegzudenken beim Meister. Er fiel 5 Spiele aus, davon gewannen die Bayern nur 2 (3 Remis). Mit ihm gewannen sie 10 von 12 Partien (2 Niederlagen). Der ultimative Antreiber.
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SPIELER DER HINRUNDE - ROBERT LEWANDOWSKI (FC Bayern): Der Weltfußballer des Jahres setzte seine Überform der Vorsaison nahtlos fort und schoss 22 Tore (5 Assists) in 16 Spielen. Das ist nebenbei Allzeit-Hinrunden-Rekord.
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FLOP DER HINRUNDE - JULIAN BRANDT (BVB): Nachdem er im Vorjahr unter Favre aufgeblüht war auf der Halbposition im Mittelfeld machte er nun einige Schritte zurück. Kaum noch effektiv (2 Scorerpunkte in 16 Spielen) steht er nun sogar zum Verkauf.
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ÜBERRASCHUNG DER HINRUNDE (Verein) - UNION BERLIN: Die Eisernen schafften im Vorjahr locker den Klassenerhalt, doch machte die Elf von Urs Fischer nun nochmal einen großen Sprung? Plötzlich glänzen sie auch mit modernem Offensivspiel - EL ist möglich.
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ÜBERRASCHUNG DER HINRUNDE (SPIELER) - CHRISTOPHER TRIMMEL (Union Berlin): Raphael Guerreiro ist der einzige Verteidiger in den Top-5-Ligen, der mehr Tore in dieser Saison auflegte als der Österreicher (6). Plusfaktor im Berliner Offensivspieler.
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ENTTÄUSCHUNG DER HINRUNDE (SPIELER) - DOUGLAS COSTA (FC Bayern): Kam als Leihgabe aus Turin zurück nach München und sollte die Flügel entlasten. Überzeugte nicht (2 Scorerpunkte in 9 Spielen). Nun wird gemunkelt, er könne schon im Winter wieder gehen.
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ACHTERBAHNFAHRT DER HINRUNDE - BVB: Dieses Jahr sollte der große Wurf gelingen, doch nach gutem Auftakt folgte die Pleite in Augsburg. Anschließend wechselten sich Top-Leistungen und Bankrotterklärungen ab. Auch der Trainerwechsel brachte keine Konstanz.
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16-JÄHRIGER DER HINRUNDE - YOUSSOUFA MOUKOKO (BVB): Am 21.11. gegen Hertha war es endlich soweit! Moukoko gab sein Bundesliga-Debüt. Und kurz vor Weihnachten erzielte das Wunderkind auch seinen ersten Treffer gegen Union. Auftakt geglückt!
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ROUTINIER DER HINRUNDE - LARS STINDL (Borussia Mönchengladbach): Auf den Kapitän der Fohlen war Verlass. In 17 Spielen kam er auf 14 Scorerpunkte und war damit die große Konstante im Angriffsspiel der Borussia.
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RÜCKKEHRER DER HINRUNDE - LUKA JOVIC (Eintracht Frankfurt): Nach schwierigen Zeiten bei Real Madrid kehrte der Bosnier zur Eintracht zurück und traf direkt zweimal als Joker in zwei Spielen. Das lässt auf mehr hoffen!
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AUFTRITT DER HINRUNDE - HOENEß IM DOPPELPASS VS. ALABA-BERATER: Gar nicht gut zu sprechen war der frühere Bayern-Präsident auf Alabas Berater Pini Zahavi. Er nannte den Israeli einen "geldgierigen Piranha" und sorgte für große Aufregung.
TSG Hoffenheim - 1. FC Köln: Die möglichen Aufstellungen TSG Hoffenheim: Baumann - Kaderabek, Posch, Nordtveit, John - Samassekou - Rudy, Baumgartner - Kramaric - Bebou, Dabbur
1. FC Köln: T. Horn - Ehizibue, Cestic, Bornauw, J. Horn, Katterbach - Skhiri - Hector, Drexler - M. Wolf, Duda
Bundesliga: Die Tabelle am 18. Spieltag Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Bayern München 17 49:25 24 39 2. RB Leipzig 18 31:17 14 35 3. Bayer Leverkusen 18 32:18 14 32 4. Wolfsburg 18 27:19 8 32 5. Borussia M'gladbach 18 35:28 7 31 6. Eintracht Frankfurt 18 35:27 8 30 7. Borussia Dortmund 18 35:26 9 29 8. 1. FC Union Berlin 18 33:23 10 28 9. SC Freiburg 18 33:29 4 27 10. VfB Stuttgart 18 33:29 4 22 11. FC Augsburg 18 19:27 -8 22 12. Werder Bremen 18 23:26 -3 21 13. TSG Hoffenheim 17 25:30 -5 19 14. Hertha BSC 18 24:32 -8 17 15. Arminia Bielefeld 18 14:29 -15 17 16. 1. FC Köln 17 15:28 -13 15 17. 1. FSV Mainz 05 18 18:38 -20 10 18. Schalke 04 17 14:44 -30 7