"Ich nenne bewusst die hohe Summe von 120 Millionen, die in Corona-Zeiten wohl auch kaum jemand bezahlen würde", sagte Eberl der Bild. "Wenn aber so etwas käme, dann denke ich natürlich nach. Aber ich bin froh, dass es bisher zwar Wünsche und Interesse bezüglich unserer Spieler gab - aber kein konkretes Angebot."
Gladbach hat in der vergangenen Bundesliga-Saison Platz vier erreicht und sich damit für die Champions League qualifiziert. "Wir wollen uns mit diesem hochwertigen Kader auf dem aktuellen Niveau stabilisieren", sagte Eberl. Verstärkt wurde der Kader bisher lediglich mit den beiden Leihspielern Hannes Wolf (21/Leipzig) und Valentino Lazaro (24/Inter Mailand).