Stein bezeichnete es als "vollkommenen Blödsinn", dass "da jemand" in einem Studio sitze und "dann anderthalb Minuten später irgendwo ein Spiel anhält und sagt, da war eine Fehlentscheidung".
Prinzipiell finde er einen Videobeweis gut und verwies als leuchtendes Beispiel auf die technische Überwachung in der US-amerikanischen Profiliga NFL.
"Dort hat ein Trainer pro Halbzeit zweimal die Möglichkeit, das Spiel anzuhalten, damit umstrittene Szenen angeschaut werden können. Das finde ich gut", sagte Stein, der in Bundesliga unter anderem für den Hamburger SV und Eintracht Frankfurt spielte.