"Wenn ich mir unsere Zweikampfwerte in diesem Spiel ansehe, da fehlt mir jedes Verständnis, da schäme ich mich", ärgerte sich der 54-Jährige. Er vermisse elementare Dinge, die ein Trainer von einem Profi erwarten könne. "Dieses Spiel hat mir den Rest gegeben."
Aus Sicht von Veh sind es nicht die jungen Spieler, die das Team führen müssten, sondern die vermeintlichen Führungsspieler: "Von denen verlange ich, dass sie eine Reaktion zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen." Unterstützung erhält Veh auch von Sportdirektor Bruno Hübner, der für das Transferfenster Neuzugänge ankündigt: "Wir müssen frisches Blut rein bringen, für neue Konkurrenz sorgen". Veh ergänzt: "Und eins noch: Ich bin nicht müde, ich werde kämpfen!"
Armin Veh im Steckbrief