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Seine Zuversicht gewinnt er aus der guten eigenen Verfassung. "Ich fühle mich sehr gut und besser als vergangene Saison, als ich aufgrund meines späten Wechsels die gesamte HSV-Vorbereitung nicht mitgemacht habe", schildert der Spielmacher.
"Großartige" Unterstützung vom HSV
Neben dem Verpassen der Vorbereitung hinderten den Vize-Weltmeister von 2010 zudem private Gründe an guten Leistungen in der Bundesliga. Ihm gelangen in der vergangenen Saison nur fünf Tore. "Diese Phase war schon sehr belastend und nervig", gibt er zu.
Doch er verdanke es auch dem Klub, dass er die Zeit überstanden hat: "Die Unterstützung, die ich von allen im Verein in schwierigen Zeiten erfahren habe, ist nicht selbstverständlich und normal. Großartig."
Nun will der 30-Jährige wieder angreifen und verspricht im Falle eines Titelgewinns echte Handarbeit: "Ich würde den gesamten Trophäenschrank im HSV-Museum putzen, die schon existierenden Pokale auf Hochglanz polieren."
Rafael van der Vaart im Steckbrief