"Es wird vom Kontrollausschuss nichts gemacht, da nach Ansicht der TV-Bilder keine Absicht nachzuweisen ist", sagte Klaus Koltzenburg von der DFB-Pressestelle.
Der Streit nach dem Abpfiff hatte sich an einer Szene vor dem 1:1-Ausgleich der Bayern durch Ze Roberto in der 24. Minute entzündet.
Dabei war der Dortmunder Boateng auf den Oberschenkel des am Boden liegenden Klose getreten. Klose unterstellte dem 21-Jährigen Absicht, während Boateng seine Unschuld beteuerte.
Auch Schiedsrichter Michael Kempter hatte keinen Vorsatz erkennen können, Bayern-Präsident Franz Beckenbauer hingegen den Tritt in seiner Funktion als Premiere-Experte als "Schweinerei" bezeichnet.
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