Geldstrafen gegen HSV und Cottbus

SID
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© Getty

Hamburg - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Hamburger SV mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt.

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In der Partie am 7. Mai gegen Werder Bremen (0:1) sind aus dem Hamburger Zuschauerblock diverse Gegenstände wie Feuerzeuge auf das Spielfeld geworfen worden.

Zudem wurden beim Spiel der Hamburger bei Energie Cottbus (0:2) am 10. Mai eine Rauchbombe und ein bengalisches Feuer gezündet. Dadurch verzögerte sich der Anpfiff der Partie um zwei Minuten.

Auch Pauli kassiert Strafe 

Wegen derselben Delikte wurde gegen Energie Cottbus eine Geldbuße in Höhe von 4000 Euro verhängt. Beide Vereine haben dem Urteil zugestimmt.

Auch der FC St. Pauli wurde vom DFB wegen "eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes" zu einer Buße von 4000 Euro verurteilt.

Während der Partie gegen Alemannia Aachen (0:2) am 11. Mai rannte ein Zuschauer aus dem St.-Pauli-Fanblock auf das Spielfeld, woraufhin die Begegnung kurzzeitig unterbrochen werden musste. St. Pauli hat dem Urteil zugestimmt.