"Es war kein Spaß, es war wirklich kein Spaß", sagte Robben bei RTV Rijnmond: "Ich habe es geschafft, mehr nicht. Es war ein echter Kampf."
Vor dem Start hatte er im Fernsehsender NOS berichtet: "Manche sagen 'Du bist ein Idiot', aber ich bin nur ein Sportfan." Seine unmittelbare Vorbereitung war vor fünf Wochen von einer Corona-Infektion gestört worden.
"Vor allem vor dem letzten Teil habe ich Angst", erzählte er deshalb: "Sie wissen, dass er kommt, der Mann mit dem Hammer. Aber man muss einfach die Ziellinie erreichen, egal ob links oder rechts."
Robben ging die Distanz gemeinsam mit dem früheren niederländischen Weltklasse-Eisschnellläufer Erben Wennemars an. "Ich habe einen fantastischen Hasen dabei", scherzte er: "Über 200 Meter kann ich noch mithalten, aber die Strecke ist etwas länger." Der einstige Bayern-Profi hatte im vergangenen Sommer seine Spielerkarriere bei seinem Heimatverein FC Groningen beendet.