Forderungen von 177.000 Euro gegen Matthäus

SID
Lothar Matthäus ist mit 150 Länderspielen deutscher Rekordnationalspieler
© Getty

Beim anstehenden Zivilprozess gegen Ex-Fußballstar Lothar Matthäus vor dem Wuppertaler Landgericht geht es nach Medienangaben um eine Forderung von insgesamt 177.000 Euro.

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Das bestätigte Insolvenzverwalter Hardo Siepe der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe) in Essen. Siepe vertritt die Interessen einer insolventen Objektgesellschaft, die einen Teil des Velberter Rathauses gebaut und acht Jahre lang an die Stadt vermietet hatte.

Matthäus gehörten 94 Prozent am Unternehmen. Im Dezember 2009, zwei Jahre nachdem er sich zum Verkauf der Immobilie entschieden hatte und die Stadt von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machte, sollte die Gesellschaft aufgelöst werden.

Es blieben jedoch Rechnungen offen. Nach Ansicht des Insolvenzverwalters zahlte die Gesellschaft Matthäus 177.000 Euro zu viel aus.

Lothar Matthäus im Steckbrief

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