Ricciardo gilt als Favorit auf die Nachfolge seines Landsmanns Mark Webber, der im Juni seinen Abschied aus der Formel 1 zum Saisonende bekanntgegeben hatte. Im Rahmen des Belgien-GP verkündete Red Bull allerdings, dass noch kein Vertrag für 2014 unterzeichnet sei. "Solange nichts entschieden ist, will ich nicht zu euphorisch sein", gibt sich Ricciardo zurückhaltend.
"Würde mich nicht umbringen"
Sollte sich ein Wechsel zum Weltmeisterteam doch noch zerschlagen, wäre der Toro-Rosso-Pilot allerdings nicht am Boden zerstört. "Wenn es nicht dazu kommt, würde ich mich nicht umbringen", erklärte der 24-Jährige.
Ricciardo fährt seit 2011 in der Formel 1. Nach seinem Debüt in Silverstone für HRT wechselte der Australier 2012 zum Red-Bull-Nachwuchsteam Toro Rosso. Auch der dreifache Weltmeister Sebastian Vettel fuhr einst für die Italiener.
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