Webber widerspricht Ecclestone-Idee

SID
Red-Bull-Pilot Mark Webber ist gegen das künstliche Bewässern der Formel-1-Strecken
© Getty

Mark Webber ist gegen das künstliche Bewässern der Formel-1-Strecken. Die Idee, die die Weltmeisterschaft noch spannender machen soll, stammte von Bernie Ecclestone.

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Mark Webber hat sich entschieden gegen eine Idee von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ausgesprochen, durch künstliches Bewässern der Strecken für mehr Spannung und Unterhaltung in der Königsklasse zu sorgen.

"Nein und nochmal nein", sagte Sebastian Vettels Red-Bull-Teamkollege der "BBC": "Natürlich kann es aufregender sein, wenn man wechselnde Wetterbedingungen hat. Das kann vorkommen. Denken sie nur an Jimmy Clark, Jackie Stewart, (Ayrton) Senna - Meister im Regen. Jackie ist noch bei uns, aber die beiden anderen würden sich im Grab umdrehen, wenn sie daran denken würden, dass wir eine Sprinkleranlage an der Strecke hätten. Das wäre nicht gerade der raffinierteste Weg, um für mehr Unterhaltung zu sorgen."

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