"Dies war keine leichte Entscheidung. So intensiv wie Max Fedra Eishockey lebte, so viel haben ihm die Augsburger Panther zu verdanken", sagte Hauptgesellschafter Lothar Sigl.
Der 58-Jährige, der seit Juli 2005 als Geschäftsführer der Panther tätig war, hatte zuletzt nach schweren gesundheitlichen Rückschlägen allmählich seine Aufgaben im Verein wieder übernommen.
Herzinfarkt und künstliches Koma
Am 9. Oktober 2011 hatte Fedra einen schweren Herzinfarkt erlitten und danach im künstlichen Koma gelegen.
Den Geschäftsführerposten hatten während seiner Abwesenheit Sigl und Mitgesellschafter Martin Horber besetzt, um Fedra eine Rückkehr zu ermöglichen. In seiner Amtszeit hatte Augsburg mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft 2010 den größten Erfolg der Vereinsgeschichte erreicht.
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