Eine entsprechende Summe stehe nach der Zusage einer Investorengruppe zur Verfügung, sagte Geschäftsführer Norbert Schmitt. Damit sei der Spielbetreib in der Deutschen Eishockey Liga gesichert.
In der abgelaufenen Saison hatte das Budget noch etwa 4,5 Millionen Euro betragen.
Gehälter sollen radikal gesenkt werden
Der zweimalige Vizemeister rechnet damit, dass vom Amtsgericht Nürnberg in den nächsten Tagen der Bescheid kommt, dass der am 25. November vergangenen Jahres gestellte Insolvenzantrag aufgehoben ist.
Der neue sportliche Leiter Lorenz Funk junior will in der kommenden Saison vor allem auf junge deutsche Spieler setzen, die Gehaltsausgaben für die Profis sollen radikal sinken.
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