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Bereits zwei Tage vor dem Renntag flogen sich die Piloten ein. Nigel Lamb (l.), Hannes Arch (m.) und Peter Besenyei (r.) genossen gleich die schöne Aussicht
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Man stellte fest: Auch beim zweiten Stopp des Red Bull Air Race, im kroatischen Rovinj, war das Panorama nicht allzu schlecht
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Eine ganz besondere Aufnahme machte dabei der Ungar Peter Besenyei, der eine kleine Kamera auf seinem Flügel trug
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Vor der malerischen Altstadt der Küstenstadt an der Adria wurde ein höchst anspruchsvoller Kurs gesteckt
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Nach reichlich Spektakel vor dem Rennen stürzten sich die Piloten (hier: Nigel Lamb) vor einem atemberaubenden Publikum schließlich in den Parkour
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Der Deutsche Matthias Dolderer (rechts im Bild) machte sich nach einem tollen vierten Platz im Qualifying Hoffnung auf das Podium
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Im Rennen kam dann schnell die Ernüchterung: Bereits im Top12 touchierte Dolderer eines der Air Gates und riss den Pylon kaputt
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Sowieso standen die aufblasbaren Air Gates im Vordergrund. Gleich mehrere Piloten brachten einen der Pylone zum Platzen
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Flogen sie nicht gerade gegen einen der Air Gates, boten die Piloten riesige Action. Hier macht der Amerikaner Kirby Chambliss eine kleine Drehung
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Auch sein Landsmann Michael Goulian stieg mal eben steil empor. Da muss er ja fast aufpassen, dass er nicht mit dem Helikopter kollidiert
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Peter Besenyei erledigte seine Flugshow bereits vorher. Im Rennen selbst wurde er disqualifiziert
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Pete McLeod hatte Glück: Der Kanadier (der kleine rote Punkt unten) wurde im Top12 auch disqualifiziert. Weil aber seinen Kontrahenten das Gleiche wiederfuhr, durfte er in den Super 8 starten und wurde am Ende Vierter
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Über Nicolas Ivanoff konnten die Zuschauer nur staunen. Der Franzose flog technisch brillant und landete am Ende auf Platz fünf.
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Ins Final 4 zog allerdings ein Anderer ein: Der Japaner Yoshihide Muroya landete den Überraschungscoup und landete am Ende auf dem dritten Platz
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Ob es wohl daran lag, dass Muroya gleich mehrfach existierte? Man könnte meinen, dass es sich hier um eine Fotomontage handelt
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Ebenso wie beim Briten Paul Bonhomme. Der flog mal wieder unglaublich konstant und hatte den Sieg schon vor Augen
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Am Ende fehlten dem amtierenden Weltmeister nur 0,23 Sekunden auf Sieger Hannes Arch. Oder auch: Eine Propellerlänge
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Hannes Arch lieferte am Ende aber einfach die kompletteste Vorstellung ab und siegte vor vielen angereisten Fans aus seiner Heimat Österreich
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Die konnten den packenden Zweikampf an der Spitze hautnah miterleben. Der Flieger hier von Hannes Arch ist für das Publikum fast zum Greifen
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