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Vierschanzentournee: Die Sieger der letzten 23 Jahre

 
Sven Hannawald war der erste Athlet, der alle vier Springen der Vierschanzentournee gewann. Mit Kamil Stoch und Ryoyu Kobayashi zählt der Grand-Slam-Klub bereits drei Springer. SPOX blickt auf alle Tourneesieger seit 1998.
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Sven Hannawald war der erste Athlet, der alle vier Springen der Vierschanzentournee gewann. Mit Kamil Stoch und Ryoyu Kobayashi zählt der Grand-Slam-Klub bereits drei Springer. SPOX blickt auf alle Tourneesieger seit 1998.
1997/1998: Kazuyoshi Funaki (Japan). Er siegte auf den ersten drei Schanzen und holte sich vor Sven Hannewald den Titel
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1997/1998: Kazuyoshi Funaki (Japan). Er siegte auf den ersten drei Schanzen und holte sich vor Sven Hannewald den Titel
1998/1999: Janne Ahonen (Finnland). Schnappte sich 1999 den ersten seiner insgesamt fünf Tourneesiege
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1998/1999: Janne Ahonen (Finnland). Schnappte sich 1999 den ersten seiner insgesamt fünf Tourneesiege
1999/2000: Andreas Widhölzl (Österreich). Er gewann auf den letzten drei Schanzen und sicherte sich so den Tourneesieg
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1999/2000: Andreas Widhölzl (Österreich). Er gewann auf den letzten drei Schanzen und sicherte sich so den Tourneesieg
2000/2001: Adam Malysz (Polen). Musste sich auf den ersten beiden Schanzen noch geschlagen geben, ehe er in Innsbruck und Bischofshofen triumphierte
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2000/2001: Adam Malysz (Polen). Musste sich auf den ersten beiden Schanzen noch geschlagen geben, ehe er in Innsbruck und Bischofshofen triumphierte
2001/2002: Sven Hannawald (Deutschland). Historisch! Hanni gewann als bislang einziger Athlet alle vier Springen. Da verbeugte sich selbst der 2007 verstorbene Bundestrainer Reinhard Heß
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2001/2002: Sven Hannawald (Deutschland). Historisch! Hanni gewann als bislang einziger Athlet alle vier Springen. Da verbeugte sich selbst der 2007 verstorbene Bundestrainer Reinhard Heß
2002/2003: Janne Ahonen (Finnland). Ihm reichte ein Sieg in Innsbruck, um die Tournee zum zweiten Mal zu gewinnen
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2002/2003: Janne Ahonen (Finnland). Ihm reichte ein Sieg in Innsbruck, um die Tournee zum zweiten Mal zu gewinnen
2003/2004: Sigurd Pettersen (Norwegen). Kam ebenfalls auf drei Siege. Peter Zonta war nur in Innsbruck besser
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2003/2004: Sigurd Pettersen (Norwegen). Kam ebenfalls auf drei Siege. Peter Zonta war nur in Innsbruck besser
2004/2005: Janne Ahonen (Finnland). Er knackte fast den Rekord von Sven Hannawald mit den vier Tagessiegen. Doch im letzten Springen landete Ahonen nur auf Platz zwei
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2004/2005: Janne Ahonen (Finnland). Er knackte fast den Rekord von Sven Hannawald mit den vier Tagessiegen. Doch im letzten Springen landete Ahonen nur auf Platz zwei
2005/2006: Janne Ahonen (Finnland) und Jakub Janda (Tschechien). Das Duo hatte nach vier Springen jeweils 1081,5 Punkte. Erstmals in der Geschichte der Tournee gab es zwei Sieger
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2005/2006: Janne Ahonen (Finnland) und Jakub Janda (Tschechien). Das Duo hatte nach vier Springen jeweils 1081,5 Punkte. Erstmals in der Geschichte der Tournee gab es zwei Sieger
2006/2007: Anders Jacobsen (Norwegen). Setzte sich nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Gregor Schlierenzauer durch
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2006/2007: Anders Jacobsen (Norwegen). Setzte sich nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Gregor Schlierenzauer durch
2007/2008: Janne Ahonen (Finnland). Er holte sich als erster Skispringer den fünften Gesamtsieg. Erstmals wurden zwei Springen in Bischofshofen ausgetragen, Innsbruck (zu viel Wind) fiel aus
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2007/2008: Janne Ahonen (Finnland). Er holte sich als erster Skispringer den fünften Gesamtsieg. Erstmals wurden zwei Springen in Bischofshofen ausgetragen, Innsbruck (zu viel Wind) fiel aus
2008/2009: Wolfgang Loitzl (Österreich). Loitzl gewann gleich drei der vier Springen
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2008/2009: Wolfgang Loitzl (Österreich). Loitzl gewann gleich drei der vier Springen
2009/2010: Andreas Kofler (Österreich). Ihm reichte für den Gesamtsieg ein erster Platz in Oberstdorf, in den anderen drei Wettbewerben landete er nicht auf dem Podest
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2009/2010: Andreas Kofler (Österreich). Ihm reichte für den Gesamtsieg ein erster Platz in Oberstdorf, in den anderen drei Wettbewerben landete er nicht auf dem Podest
2010/2011: Thomas Morgenstern (Österreich). Morgi ließ Simon Ammann (SUI) und Tom Hilde (NOR) hinter sich
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2010/2011: Thomas Morgenstern (Österreich). Morgi ließ Simon Ammann (SUI) und Tom Hilde (NOR) hinter sich
2011/2012: Gregor Schlierenzauer (Österreich). Der 23-Jährige gewann in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen und bescherte den Österreichern den vierten Titel in Folge
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2011/2012: Gregor Schlierenzauer (Österreich). Der 23-Jährige gewann in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen und bescherte den Österreichern den vierten Titel in Folge
2012/13: Gregor Schlierenzauer (Österreich). Der Dominator wiederholte seinen Triumph bei der Vierschanzentournee dank Siegen in Innsbruck und Bischofshofen
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2012/13: Gregor Schlierenzauer (Österreich). Der Dominator wiederholte seinen Triumph bei der Vierschanzentournee dank Siegen in Innsbruck und Bischofshofen
2013/14: Thomas Diethart (Österreich). Der Sensationssieger kam aus dem Nichts und gewann sowohl in Garmisch als auch in Bischofshofen
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2013/14: Thomas Diethart (Österreich). Der Sensationssieger kam aus dem Nichts und gewann sowohl in Garmisch als auch in Bischofshofen
2014/15: Stefan Kraft (Österreich). Der 22-Jährige setzte sich vor seinem Landsmann Michael Hayböck und Peter Prevc durch
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2014/15: Stefan Kraft (Österreich). Der 22-Jährige setzte sich vor seinem Landsmann Michael Hayböck und Peter Prevc durch
2015/16: Peter Prevc (Slowenien): Während Severin Freund noch den Auftakt in Oberstdorf gewann, ließ Prevc seinen Gegnern in den restlichen drei Springen keine Chance
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2015/16: Peter Prevc (Slowenien): Während Severin Freund noch den Auftakt in Oberstdorf gewann, ließ Prevc seinen Gegnern in den restlichen drei Springen keine Chance
2016/17: Kamil Stoch (Polen). Polen feierte mit Stoch und Piotr Zyla einen Doppelsieg, Daniel-Andre Forfang stürzte beim allerletzten Sprung und wurde nur Dritter
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2016/17: Kamil Stoch (Polen). Polen feierte mit Stoch und Piotr Zyla einen Doppelsieg, Daniel-Andre Forfang stürzte beim allerletzten Sprung und wurde nur Dritter
2017/18: Kamil Stoch (Polen): Stoch machte mit vier Siegen den Grand-Slam-Erfolg perfekt. Andreas Wellinger flog auf den zweiten Rang, Anders Fannemel wurde Dritter.
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2017/18: Kamil Stoch (Polen): Stoch machte mit vier Siegen den Grand-Slam-Erfolg perfekt. Andreas Wellinger flog auf den zweiten Rang, Anders Fannemel wurde Dritter.
2018/19: Ryoyu Kobayashi (Japan). Schaffte als dritter Springer in der Geschichte der Vierschanzentournee den Grand Slam, indem er alle vier Springen gewann.
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2018/19: Ryoyu Kobayashi (Japan). Schaffte als dritter Springer in der Geschichte der Vierschanzentournee den Grand Slam, indem er alle vier Springen gewann.
2019/20: Dawid Kubacki (Polen): Er flog bei allen Springen aufs Podest, gewann zudem das letzte Springen in Bischofshofen. Am Ende hatte Kubacki 20 Punkte Vorsprung auf Marius Lindvik und 23 Zähler Karl Geiger.
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2019/20: Dawid Kubacki (Polen): Er flog bei allen Springen aufs Podest, gewann zudem das letzte Springen in Bischofshofen. Am Ende hatte Kubacki 20 Punkte Vorsprung auf Marius Lindvik und 23 Zähler Karl Geiger.
2020/21: Kamil Stoch (Polen): Nach dem Corona-Wirrwarr rund ums polnische Team blieb Stoch cool und holte zum dritten Mal den Tour-Titel. Karl Geiger wurde Zweiter, Dawid Kubacki Dritter.
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2020/21: Kamil Stoch (Polen): Nach dem Corona-Wirrwarr rund ums polnische Team blieb Stoch cool und holte zum dritten Mal den Tour-Titel. Karl Geiger wurde Zweiter, Dawid Kubacki Dritter.
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