Die offiziellen Spielbälle der EM

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Da ist das gute Stück, das die Hauptrolle bei der EM 2012 spielen wird: Der offizielle Turnierball, der Tango 12
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Der Tango 12 in Nahaufnahme. Fast wie Schlangenleder
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Der EM-Ball Tango 12 wird zum Leben erweckt. Mit dabei: Spaniens Weltmeistertrainer Vicente del Bosque (2.v.l.)
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Und noch mal vor dem Olympiastadion in Warschau
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Farbig, schlicht, schön und vor allem - rund!
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Seit 1972 stellt Adidas den Spielball der EM. Bei den Turnieren in Belgien 72 und Jugoslawien 76 wurde der Telstar Durlast eingesetzt. So sexy präsentiert wurde er aber nur zur WM 1974
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Bei der EM 1980 kam dann der Tango Italia zum Einsatz. Er war eine Weiterentwicklung des Spielballs der WM 1978
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Die Franzosen präsentieren den Tango Mundial zur EM 1984 stilecht im Hahnenkostüm
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Bei der EM 1988 in Deutschland übernahm das Maskottchen Berni. Stolz präsentiert er den Tango Europa
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Vier Jahre später in Schweden spielte man mit dem Etrusco Unico der WM 1990 in Italien
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1996 in England gab es erstmals ein eigenes Designn für den EM-Ball. So zierten drei metallic-blaue Löwen und eine rote Rose die Sechsecke des Questra Europa
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Futuristisch kam der Terrestra Silverstream daher. der Name ist angelehnt an die vielen Flüsse der Niederlande und Belgien, die im Volksmund Silberstreifen genannt werden
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Roteiro hieß die Kugel bei der EM 2004 in Portugal. Benannt nach dem Logbuch des berühmten Seefahrers Vasco da Gama. Der Ball wurde erstmals geklebt anstatt genäht
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Bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz nannte man die Kugel Europass. Beim Finale kam die silberne Version Europass gloria zum Einsatz
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