Welcome to Switzerland: Während der EM wird die deutsche Nationalmannschaft in Ascona logieren
Der 5.500-Einwohner-Kurort liegt im schweizerischen Kanton Tessin, direkt am Nordufer des Lago Maggiore
Blick auf das Stadtzentrum mit dem Monte Verita im Hintergrund
Zu ausgiebigen Bootstouren werden Jogis Jungs im Juni wohl nicht kommen...
...aber dafür wird den Nationalspielern beim Weg in ihr Quartier ein pittoresker Blick auf Palmen vor schneebedeckten Bergen geboten
Hier werden Ballack und Co. vor und zwischen den EM-Spielen residieren: im luxuriösen Hotel Giardino zu Ascona
Ein imposanter Brunnen und das harmonische Ambiente bestimmen den Bereich vor dem prächtigen Hauptgebäude...
...Teiche lockern die großzügige Gartenlandschaft auf der Rückseite der Nobelherberge auf
Auf die EM-Spieler wartet eine Oase der Ruhe...
...bei der eine Wellness-Area natürlich nicht fehlen darf
Nach kräftezehrenden Matches werden sich die DFB-Akteure hier regenerieren und Kraft für neue Aufgaben tanken
Urlaubsfeeling pur: Blick vom Wellness-Bereich auf den Monte Verita
Das Appartement "Casa Rosa" ist ein Nebengebäude des Hotels Giardino und gehört auch zur Unterkunft des DFB-Teams
Zypressen und Zitronenbäume säumen die Wege vor der "Casa Rosa". Teiche sorgen zusätzlich für Flair.
Der DFB hat alle 77 Zimmer der Luxusanlage gebucht. Natürlich muss er dafür auch die Rechnung bezhalen...
...das Doppelzimmer kostet in der Hauptsaison regulär 525 Euro, eine Suite 700 Euro pro Nacht
70 Hotel-Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr um die Nationalmannschaft. Hier ein Blick auf den Eingangsbereich
Bei gutem Wetter wird das Frühstück auf der Terrasse serviert. Auch ein weiterer Speiseraum läd zum Dinieren ein
Trainiert wird auf den Plätzen eines schweizerischen Jugendsportzentrums in Tenero
Noch ist der Platz gesperrt. Oder auf Schweizerdeutsch: Wiese geschlossen ...
...die Tore auf dem zwei Kilometer vom Hotel entfernten Trainingsgelände stehen für die DFB-Cracks allerdings schon parat
Letztendlich dreht sich für Deutschland aber alles nur um das Eine: den Ball, der in Österreich und der Schweiz möglichst oft im gegnerischen Kasten landen soll