Der Hamburger Profiboxer Hamid Rahimi ist in Kabul von Afghanistans Präsident mit dem höchsten Staatsorden des Landes dekoriert worden.
Der 28-Jährige weilt seit Samstag in seinem Geburtsland, wo er einen Profikampf im Mai organisieren will, der unter dem Motto "Fight for Peace" stehen soll.
Rahimi ist bei seiner Ankunft von zahlreichen Afghanen begeistert empfangen worden und ritt anschließend auf einem Pferd an einer jubelnden Menge vorbei.
Er gab zahlreiche Interviews und trat in TV-Sendungen auf. Rahimi ist im Alter von neun Jahren mit seiner Familie aus Kabul nach Hamburg geflohen. Als Profiboxer trägt er seit zwei Wochen den Weltmeistergürtel des unbedeutenden Verbandes WBU im Mittelgewicht.
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