Um 20 Millionen Euro: US-Konsortium wollte Austria Klagenfurt kaufen

Von SPOX Österreich
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Bundesligist Austria Klagenfurt wäre beinahe in US-Amerikanischer Hand gelandet. Jedoch wurde ein Übernahmeangebot ausgeschlagen.

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Wie die Kleine Zeitung berichtet, lag Austria Klagenfurt ein Offerte aus dem Umfeld von Los Angeles FC auf dem Tisch. Dabei handelte es sich um rund 20 Millionen Euro. Die Kärntner, aktuell auf Rang sechs in der Bundesliga, schlugen das Angebot jedoch aus.

Und das hat einen Grund: die Klubbesitzer rund um den Hamburger Tomislav Karajica sehen "das violette Pflänzchen langsam wachsen". Bisher wurden laut Geschäftsführer Matthias Imhof rund neun Millionen Euro in den Klub investiert.

"Wir hätten vielleicht einen guten Gewinn erzielen können. Andererseits beweist es, dass wir der Marke Austria Klagenfurt in Zukunft noch viel zutrauen", so Imhof.

Vielmehr soll nun weiter am Kader gewerkt werden. Torjäger Markus Pink soll seinen Vertrag im Idealfall verlängern. Ihm liegt ein langfristiges Angebot vor. Der 31-Jährige erzielte in der laufenden Saison zwölf Tore in 16 Partien.