Ralf Rangnick ist neuer ÖFB-Teamchef. Laut Johann Gartner, Präsident des niederösterreichischen Fußball-Verbandes, ist der Deutsche für den ÖFB durchaus leistbar. "Wie Foda", sagt Gartner im NÖN-Interview auf die Frage, wie viel Rangnick in Österreich verdient.
Dem ÖFB kommt dabei entgegen, dass Rangnick weiterhin einen Tag pro Woche als Manchester-United-Berater fungiert: "Die sechs Tage pro Monat sind sicher zu verkraften. Das ist aber ein wichtiger Teil der finanziellen Einigung.“
Vorerst soll Rangnicks Aufgabenbereit ausschließlich beim A-Team liegen, dann soll er sich sukzessive weiter im Verband einbauen: „Erster Schritt: A-Team mit Ziel EM-Teilnahme in Deutschland 2024. In weiteren Schritten wird er sich bei der U21 und der U19-Mannschaft einbringen. Und auch in die Trainerausbildung und in die Entwicklung und Förderung von Talenten.“