Ralf Rangnick dementiert ÖFB-Job nicht - und bleibt wohl Manchester-United-Berater

SID
Bei Manchester United geht es unter Trainer Ralf Rangnick nur schleppend voran.
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Ralf Rangnick ist heißer Kandidat auf den Posten des Nationaltrainers in Österreich. Der 63-Jährige, der noch bis Saisonende den englischen Topklub Manchester United betreut, hat sich laut dem Kurier "dem Vernehmen nach mit dem ÖFB auf eine Zusammenarbeit geeinigt." Rangnicks Name soll schon am Freitag offiziell gemacht werden.

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Rangnick dementierte die Spekulationen am Donnerstagabend nach Manchesters 1:1 im Punktspiel gegen den FC Chelsea nicht. Immerhin jedoch bestätigte der Schwabe, sich mit seinem derzeitigen Klub für die Zeit nach der laufenden Saison auf eine Rolle als Berater bei gleichzeitiger Ausübung einer weiteren Tätigkeit geeinigt zu haben.

"Ich werde definitiv in meiner beratenden Funktion bleiben. Das würde Raum für einen anderen Job lassen", erklärte Rangnick.

Nach Österreichs verpasster WM-Qualifikation war Franco Foda als Teamchef zurückgetreten. In Manchester wiederum wird zur neuen Saison Erik ten Hag (Ajax Amsterdam) Teammanager.