Positiv zumindest: Die anderen Bänder blieben unversehrt und es ist auch keinerlei Operation notwendig.
Dibon war in den vergangenen Jahren mehrfach schwer verletzt, erlitt unter anderem einen Kreuzbandriss und Seitenbandanriss.
Seit seinem Wechsel zu Rapid verpasste der Innenverteidiger satte 161 Pflichtspiele, zuletzt dachte er über ein mögliches Karriereende nach. Im Sommer endet Dibons Vertrag in Hütteldorf.