Diese Rapid-Mannschaft holte den letzten Cup-Titel nach Hütteldorf

 
Am 6. Juni 1995 feierte der SK Rapid seinen letzten Titel im ÖFB-Cup. Die Hütteldorfer besiegten den DSV Leoben im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0, den Treffer besorgte Peter Guggi. Folgende Elf schickte Rapid-Trainer Ernst Dokupil aufs Feld.
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Am 6. Juni 1995 feierte der SK Rapid seinen letzten Titel im ÖFB-Cup. Die Hütteldorfer besiegten den DSV Leoben im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0, den Treffer besorgte Peter Guggi. Folgende Elf schickte Rapid-Trainer Ernst Dokupil aufs Feld.

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Am 6. Juni 1995 feierte der SK Rapid seinen letzten Titel im ÖFB-Cup. Die Hütteldorfer besiegten den DSV Leoben im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0, den Treffer besorgte Peter Guggi. Folgende Elf schickte Rapid-Trainer Ernst Dokupil aufs Feld.
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Am 6. Juni 1995 feierte der SK Rapid seinen letzten Titel im ÖFB-Cup. Die Hütteldorfer besiegten den DSV Leoben im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0, den Treffer besorgte Peter Guggi. Folgende Elf schickte Rapid-Trainer Ernst Dokupil aufs Feld.

Tor: Michael Konsel: Absolute Rapid-Legende – holte mit den Hütteldorfern drei Meisterschaften und drei Cup-Siege und machte sich auch beim AS Rom einen Namen.
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Tor: Michael Konsel: Absolute Rapid-Legende – holte mit den Hütteldorfern drei Meisterschaften und drei Cup-Siege und machte sich auch beim AS Rom einen Namen.

Abwehr: Peter Schöttel: Der vielleicht beste Abwehrspieler in der Geschichte des SK Rapid führte gegen Leoben die Defensive an. Aktuell ist Schöttel Sportdirektor der österreichischen Nationalmannschaft.
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Abwehr: Peter Schöttel: Der vielleicht beste Abwehrspieler in der Geschichte des SK Rapid führte gegen Leoben die Defensive an. Aktuell ist Schöttel Sportdirektor der österreichischen Nationalmannschaft.

Abwehr: Zoran Barisic: Auch Zoran Barisic, aktuell Rapid-Sportdirektor, war damals in der Startelf und holte gegen Leoben seinen einzigen Cup-Titel. Darf dafür auf vier österreichische Meisterschaften verweisen.
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Abwehr: Zoran Barisic: Auch Zoran Barisic, aktuell Rapid-Sportdirektor, war damals in der Startelf und holte gegen Leoben seinen einzigen Cup-Titel. Darf dafür auf vier österreichische Meisterschaften verweisen.

Abwehr: Michael Hatz: Der heute 50-jährige Indie-Rock-Liebhaber absolvierte für Rapid satte 264 Spiele und kickte auch für die Admira und US Lecce in Italien. Darf sich ebenfalls österreichischer Meister nennen.
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Abwehr: Michael Hatz: Der heute 50-jährige Indie-Rock-Liebhaber absolvierte für Rapid satte 264 Spiele und kickte auch für die Admira und US Lecce in Italien. Darf sich ebenfalls österreichischer Meister nennen.

Mittelfeld: Dietmar Kühbauer: Über das damalige Finale sagt der heutige Rapid-Trainer: "Es ist sehr lange her, war eine unglaublich schöne Geschichte. So mancher Spieler war da noch nicht einmal geboren"
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Mittelfeld: Dietmar Kühbauer: Über das damalige Finale sagt der heutige Rapid-Trainer: "Es ist sehr lange her, war eine unglaublich schöne Geschichte. So mancher Spieler war da noch nicht einmal geboren"

Mittelfeld: Peter Guggi: Der heute 53-Jährige war ganz und gar nicht als großer Torjäger bekannt – für die Hütteldorfer erzielte er schmale sieben Tore. Was völlig egal ist: Denn Guggi steuerte den entscheidenden Treffer bei.
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Mittelfeld: Peter Guggi: Der heute 53-Jährige war ganz und gar nicht als großer Torjäger bekannt – für die Hütteldorfer erzielte er schmale sieben Tore. Was völlig egal ist: Denn Guggi steuerte den entscheidenden Treffer bei.

Mittelfeld: Sergey Mandreko: Der Russe beackerte im Cup-Finale die linke Seite, heute würde man "Wing-Back" dazu sagen. Wechselte zwei Jahre nach dem Cup-Triumph zu Hertha BSC.
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Mittelfeld: Sergey Mandreko: Der Russe beackerte im Cup-Finale die linke Seite, heute würde man "Wing-Back" dazu sagen. Wechselte zwei Jahre nach dem Cup-Triumph zu Hertha BSC.

Mittelfeld: Stephan Marasek: Der Südstädter agierte als Mandrekos Gegenüber. Kickte zwischen 1993 und 1996 für den SK Rapid und sollte später für Freiburg, FC Tirol und Wüstenrot Salzburg auflaufen.
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Mittelfeld: Stephan Marasek: Der Südstädter agierte als Mandrekos Gegenüber. Kickte zwischen 1993 und 1996 für den SK Rapid und sollte später für Freiburg, FC Tirol und Wüstenrot Salzburg auflaufen.

Mittelfeld: Andreas Heraf: Der aktuell vereinslose Coach ist nicht nur dreimaliger österreichischer Meister, sondern auch dreifacher Cup-Sieger. Lief insgesamt 233 Mal für die Hütteldorfer auf.
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Mittelfeld: Andreas Heraf: Der aktuell vereinslose Coach ist nicht nur dreimaliger österreichischer Meister, sondern auch dreifacher Cup-Sieger. Lief insgesamt 233 Mal für die Hütteldorfer auf.

Stürmer: Maciej Sliwowski: Der Angreifer aus Polen kickte zwischen 1993 und 1996 für Rapid und kann auf 21 Tore in Grün-Weiß zurückblicken. Ließ seine Karriere im Jahr 2000 bei Hundsheim ausklingen.
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Stürmer: Maciej Sliwowski: Der Angreifer aus Polen kickte zwischen 1993 und 1996 für Rapid und kann auf 21 Tore in Grün-Weiß zurückblicken. Ließ seine Karriere im Jahr 2000 bei Hundsheim ausklingen.

Stürmer: Marcus Pürk: Mit 20 Jahren war Marcus Pürk im Cup-Finale blutjung und erst am Anfang seiner Karriere. Sollte später noch für Real Sociedad, Sturm Graz, 1860 München und wieder Rapid Wien kicken.
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Stürmer: Marcus Pürk: Mit 20 Jahren war Marcus Pürk im Cup-Finale blutjung und erst am Anfang seiner Karriere. Sollte später noch für Real Sociedad, Sturm Graz, 1860 München und wieder Rapid Wien kicken.

Eingewechselt: Sascha Bürringer: Schon nach 38 Minuten kam Bürringer für den verletzten Mandreko ins Spiel.
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Eingewechselt: Sascha Bürringer: Schon nach 38 Minuten kam Bürringer für den verletzten Mandreko ins Spiel.

Eingewechselt: Robert Pecl: Der 34-fache österreichische Nationalspieler wurde in der Nachspielzeit für Pürk eingewechselt.
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Eingewechselt: Robert Pecl: Der 34-fache österreichische Nationalspieler wurde in der Nachspielzeit für Pürk eingewechselt.

Trainer: Ernst Dokupil: Der heute 73-Jährige holte als Rapid-Coach die Meisterschaft und den Cup. In seinen beiden Amtsperioden saß er insgesamt 225 Mal auf der Trainerbank.
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Trainer: Ernst Dokupil: Der heute 73-Jährige holte als Rapid-Coach die Meisterschaft und den Cup. In seinen beiden Amtsperioden saß er insgesamt 225 Mal auf der Trainerbank.