23.11.2011 um 17:24 Uhr
Geschrieben von adriano0589
Taktische Vorschau: Mainz
Das Achtelfinale in der Champions League ist mit dem insgesamt souveränen 3:1 gegen ein ersatzgeschwächtes aber dennoch enttäuschendes Villarreal gebucht. Da drohen zwar im Februar auch Brocken wie Manchester United oder auch Barca/Milan, aber auch wenn die Auslosung am 16. Dezember stattfindet - bis zur nächsten Runde ist es noch eine Weile hin.
In der Liga steht als nächstes das Auswärtsspiel in Mainz an. Nach der unnötigen Niederlage gegen Dortmund wieder mal ein Spiel nach einer Partie in der Champions League, wo bisher selten überzeugt wurde: 2 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage stehen nach Auftritten in der Königsklasse zu Buche, zuletzt das zwar gewonnene, aber spielerisch enttäuschende Spiel in Augsburg.
Besonders ist zu erwähnen, dass die 05er nach der Spielabsage in Köln am vergangenen Wochenende, durch die Länderspielpause am 4. November ihr letztes Pflichtspiel absolviert haben - über drei Wochen vor der Partie gegen den FC Bayern am Sonntag. Fehlen wird Trainer Tuchel dabei mit dem rotgesperrten Eugen Polanski sein Abräumer vor der Viererkette, der von Baumgartlinger oder Kirchhoff ersetzt werden dürfte.
Taktisches System
Als einer von nur ganz wenigen Bundesligisten spielen die Mainzer auf dem Papier ein 4-4-2 mit Raute. Gelegentlich probierte Trainer Tuchel andere Systeme: Beim 1:2 gegen Dortmund spielte er ein 4-3-3 mit Müller, Choupo-Moting und Risse in der Sturmreihe, beim 0:4 gegen Hoffenheim setzte er auf ein 4-2-3-1 mit Allagui als einziger Spitze.
Ansonsten geben Kirchhoff oder der am Sonntag gesperrte Polanski den einzigen Sechser, Caligiuri und der gesetzte Soto bildeten die Flügel.
Als Spielmacher hinter den Spitzen darf zumeist Ivanschitz (11 Bundesliga-Einsätze diese Saison) ran, wobei Tuchel auch Nachwuchsspieler Yunus Malli (3 Einsätze in dieser Saison) Spielzeit gibt. Im Sturm davor hat Tuchel aber ohnehin die Qual der Wahl und mit Nicolai Müller, Anthony Ujah, Maxim Choupo-Moting und Sami Allagui verschiedene Optionen.
Nach zuvor 9 sieglosen Bundesligaspielen brachte das 3:1 gegen Stuttgart die erhoffte Wendung - mit Raute und einem überragenden Ivanschitz auf der 10 (1 Tor, 1 Vorlage).
Copyright: ESPN Soccernet
Sehr interessant ist dabei das Verhalten der Mannschaftsteile. Caligiuri (Nr. 6), der als Außenverteidiger spielte, war sehr defensiv und fast auf Höhe mit den beiden Innenverteidigern. Pospech (Nr. 3) auf der anderen Seite dagegen stand deutlich höher und so wurde aus dem 4-4-2 mit Raute fast eine Art 3-4-3 mit Kette im Mittelfeld.
Die beiden Flügelspieler im Mittelfeld, Soto und Baumgartlinger, machten das Feld eng und bildeten zusammen mit Polanski ein kompaktes Zentrum.
In der Offensive dagegen sieht man, dass Ivanschitz (25), Müller (27) und Ujah (13) ihrerseits fast auf einer Linie agieren und somit dem Mittelfeld auch jederzeit eine Anspielstation bieten.
Essentiell für diese Art, hinten eine Dreierkette zu stellen und so einem der Außenverteidiger die Möglichkeit zu geben, verstärkt Impulse nach vorne zu setzen, ist ein offensivstarker Außenverteidiger. Diese Option hat Thomas Tuchel in Zdenek Pospech.
Copyright: ESPN Soccernet
Der Tscheche war gegen den VfB in der Offensive fast präsenter als in der defensive und komplettierte so die Viererreihe im Mittelfeld.
Funktioniert diese Art, eine Art 3-4-3 zu spielen, kann man im Mittelfeld oft Überzahlsituationen kreieren und den Gegner auch unter Druck setzen. Beim 1:3 gegen Bremen eine Woche zuvor dagegen spielten die Mainzer zu offensiv.
Das Mittelfeld bildet fast eine Art Sechserreihe, da in diesem Falle sowohl Ujah zurückgezogen spielte, gleichzeitig aber beide, und eben nicht nur einer der beiden, Außenverteidiger seine Rolle offensiv interpretierte:
Copyright: ESPN Soccernet
Denkbar wäre bei den Mainzern allerdings auch eine Formation wie gegen Dortmund, als die Mainzer erst kurz vor Schluss noch das 1:2 hinnehmen mussten und insgesamt kompakter auftraten.
Die Mannschaft insgesamt stand tiefer, mit Soto, Baumgartlinger und Polanski waren drei zweikampfstarke Spieler im Mittelfeld, wofür Tuchel auf einen Spielmacher verzichtete:
Copyright: ESPN Soccernet
Datenanalyse
In der Offensive bilden die 05-er Bundesligadurchschnitt: 16 erzielte Tore sind in Ordnung, vor allem wenn man bedenkt, dass mit Schürrle und Holtby elementare Stützen des letztjährigen Höhenfluges fehlen. 14,6 Torschüsse pro Spiel bei nur 13,9 durchschnittlich zugelassenen Schüssen sind zudem deutlich besser als der 15. Tabellenplatz vermuten lassen würde.
Interessant ist die Defensivbilanz: 15 der 23 kassierten Treffer mussten die Mainzer zuhause schlucken - das neue Stadion ist noch keine Festung, was auch der vorletzte Platz in der Heimtabelle dokumentiert. Was man bei Tuchels Mannschaft definitiv attestieren kann, ist Aggressivität: 50,7% gewonnene Zweikämpfe, aber vor allem 18,2 Fouls pro Partie - die Mainzer scheuen direkte Duelle nicht.
Außerdem rafften sich die 05-er in den letzten fünf Spielen vier Mal zu über 160 Sprints auf (zwei mal sogar über 210). Zum Vergleich: Über 160 Sprints hatte der FC Bayern in der laufenden Saison noch nie, zuletzt war es sogar drei Mal in Folge unter 150.
Bemerkenswert sind die Passstatistiken der Mainzer. 266,9 durchschnittlich angekommene Pässe sind bei, ebenfalls im Schnitt, 50% Ballbesitz unterdurchschnittlich, interessant wird es aber, wenn man sich die einzelnen Spiele anschaut: So hatte Mainz in den Spielen, die sie gewannen, nie über 216 angekommene Pässe, gegen Stuttgart waren es sogar nur 168.
In den drei siegreichen Spielen hatten die 05-er außerdem auch weniger Ballbesitz als der Gegner (44%, 47,3%, 42,2%): Das Spiel passiv anzugehen und eher zu reagieren war bisher als das erfolgsversprechende für den FSV Mainz!
Fazit
Mainz ist schwer ausrechenbar. Auf dem Papier steht zwar ein 4-4-2 mit Raute, aber zwischen 3-4-3 und 2-6-2, hoch oder auch tief stehend, interpretierten die Mainzer ihr System schon grundverschieden.
Wenn Mainz das Spiel eher passiv angehen will, dürfte man wohl am ehesten die Dortmund-Taktik erwarten, um das Zentrum kompakt zu halten und auf eigene Konter zu setzen.
Wenn Tuchel aber zuhause auf Sieg spielen, das aktuelle System beibehalten und die Post-Champions-League-Schwächen der Münchner ausnutzen will, wäre auch das offensivere 4-4-2 bzw. 3-4-3 denkbar.
In der Defensive muss Bayern vor allem aufs Zentrum aufpassen, damit Ivanschitz nicht auf Touren kommt. Ansonsten wird es interessant sein zu sehen, wie Mainz mit seinen offensiven Außenverteidigern Ribery und Robben verteidigt - zweifellos eine potentielle Schwachstelle.
In der Liga steht als nächstes das Auswärtsspiel in Mainz an. Nach der unnötigen Niederlage gegen Dortmund wieder mal ein Spiel nach einer Partie in der Champions League, wo bisher selten überzeugt wurde: 2 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage stehen nach Auftritten in der Königsklasse zu Buche, zuletzt das zwar gewonnene, aber spielerisch enttäuschende Spiel in Augsburg.
Besonders ist zu erwähnen, dass die 05er nach der Spielabsage in Köln am vergangenen Wochenende, durch die Länderspielpause am 4. November ihr letztes Pflichtspiel absolviert haben - über drei Wochen vor der Partie gegen den FC Bayern am Sonntag. Fehlen wird Trainer Tuchel dabei mit dem rotgesperrten Eugen Polanski sein Abräumer vor der Viererkette, der von Baumgartlinger oder Kirchhoff ersetzt werden dürfte.
Taktisches System
Als einer von nur ganz wenigen Bundesligisten spielen die Mainzer auf dem Papier ein 4-4-2 mit Raute. Gelegentlich probierte Trainer Tuchel andere Systeme: Beim 1:2 gegen Dortmund spielte er ein 4-3-3 mit Müller, Choupo-Moting und Risse in der Sturmreihe, beim 0:4 gegen Hoffenheim setzte er auf ein 4-2-3-1 mit Allagui als einziger Spitze.
Ansonsten geben Kirchhoff oder der am Sonntag gesperrte Polanski den einzigen Sechser, Caligiuri und der gesetzte Soto bildeten die Flügel.
Als Spielmacher hinter den Spitzen darf zumeist Ivanschitz (11 Bundesliga-Einsätze diese Saison) ran, wobei Tuchel auch Nachwuchsspieler Yunus Malli (3 Einsätze in dieser Saison) Spielzeit gibt. Im Sturm davor hat Tuchel aber ohnehin die Qual der Wahl und mit Nicolai Müller, Anthony Ujah, Maxim Choupo-Moting und Sami Allagui verschiedene Optionen.
Nach zuvor 9 sieglosen Bundesligaspielen brachte das 3:1 gegen Stuttgart die erhoffte Wendung - mit Raute und einem überragenden Ivanschitz auf der 10 (1 Tor, 1 Vorlage).
Copyright: ESPN Soccernet
Sehr interessant ist dabei das Verhalten der Mannschaftsteile. Caligiuri (Nr. 6), der als Außenverteidiger spielte, war sehr defensiv und fast auf Höhe mit den beiden Innenverteidigern. Pospech (Nr. 3) auf der anderen Seite dagegen stand deutlich höher und so wurde aus dem 4-4-2 mit Raute fast eine Art 3-4-3 mit Kette im Mittelfeld.
Die beiden Flügelspieler im Mittelfeld, Soto und Baumgartlinger, machten das Feld eng und bildeten zusammen mit Polanski ein kompaktes Zentrum.
In der Offensive dagegen sieht man, dass Ivanschitz (25), Müller (27) und Ujah (13) ihrerseits fast auf einer Linie agieren und somit dem Mittelfeld auch jederzeit eine Anspielstation bieten.
Essentiell für diese Art, hinten eine Dreierkette zu stellen und so einem der Außenverteidiger die Möglichkeit zu geben, verstärkt Impulse nach vorne zu setzen, ist ein offensivstarker Außenverteidiger. Diese Option hat Thomas Tuchel in Zdenek Pospech.
Copyright: ESPN Soccernet
Der Tscheche war gegen den VfB in der Offensive fast präsenter als in der defensive und komplettierte so die Viererreihe im Mittelfeld.
Funktioniert diese Art, eine Art 3-4-3 zu spielen, kann man im Mittelfeld oft Überzahlsituationen kreieren und den Gegner auch unter Druck setzen. Beim 1:3 gegen Bremen eine Woche zuvor dagegen spielten die Mainzer zu offensiv.
Das Mittelfeld bildet fast eine Art Sechserreihe, da in diesem Falle sowohl Ujah zurückgezogen spielte, gleichzeitig aber beide, und eben nicht nur einer der beiden, Außenverteidiger seine Rolle offensiv interpretierte:
Copyright: ESPN Soccernet
Denkbar wäre bei den Mainzern allerdings auch eine Formation wie gegen Dortmund, als die Mainzer erst kurz vor Schluss noch das 1:2 hinnehmen mussten und insgesamt kompakter auftraten.
Die Mannschaft insgesamt stand tiefer, mit Soto, Baumgartlinger und Polanski waren drei zweikampfstarke Spieler im Mittelfeld, wofür Tuchel auf einen Spielmacher verzichtete:
Copyright: ESPN Soccernet
Datenanalyse
In der Offensive bilden die 05-er Bundesligadurchschnitt: 16 erzielte Tore sind in Ordnung, vor allem wenn man bedenkt, dass mit Schürrle und Holtby elementare Stützen des letztjährigen Höhenfluges fehlen. 14,6 Torschüsse pro Spiel bei nur 13,9 durchschnittlich zugelassenen Schüssen sind zudem deutlich besser als der 15. Tabellenplatz vermuten lassen würde.
Interessant ist die Defensivbilanz: 15 der 23 kassierten Treffer mussten die Mainzer zuhause schlucken - das neue Stadion ist noch keine Festung, was auch der vorletzte Platz in der Heimtabelle dokumentiert. Was man bei Tuchels Mannschaft definitiv attestieren kann, ist Aggressivität: 50,7% gewonnene Zweikämpfe, aber vor allem 18,2 Fouls pro Partie - die Mainzer scheuen direkte Duelle nicht.
Außerdem rafften sich die 05-er in den letzten fünf Spielen vier Mal zu über 160 Sprints auf (zwei mal sogar über 210). Zum Vergleich: Über 160 Sprints hatte der FC Bayern in der laufenden Saison noch nie, zuletzt war es sogar drei Mal in Folge unter 150.
Bemerkenswert sind die Passstatistiken der Mainzer. 266,9 durchschnittlich angekommene Pässe sind bei, ebenfalls im Schnitt, 50% Ballbesitz unterdurchschnittlich, interessant wird es aber, wenn man sich die einzelnen Spiele anschaut: So hatte Mainz in den Spielen, die sie gewannen, nie über 216 angekommene Pässe, gegen Stuttgart waren es sogar nur 168.
In den drei siegreichen Spielen hatten die 05-er außerdem auch weniger Ballbesitz als der Gegner (44%, 47,3%, 42,2%): Das Spiel passiv anzugehen und eher zu reagieren war bisher als das erfolgsversprechende für den FSV Mainz!
Fazit
Mainz ist schwer ausrechenbar. Auf dem Papier steht zwar ein 4-4-2 mit Raute, aber zwischen 3-4-3 und 2-6-2, hoch oder auch tief stehend, interpretierten die Mainzer ihr System schon grundverschieden.
Wenn Mainz das Spiel eher passiv angehen will, dürfte man wohl am ehesten die Dortmund-Taktik erwarten, um das Zentrum kompakt zu halten und auf eigene Konter zu setzen.
Wenn Tuchel aber zuhause auf Sieg spielen, das aktuelle System beibehalten und die Post-Champions-League-Schwächen der Münchner ausnutzen will, wäre auch das offensivere 4-4-2 bzw. 3-4-3 denkbar.
In der Defensive muss Bayern vor allem aufs Zentrum aufpassen, damit Ivanschitz nicht auf Touren kommt. Ansonsten wird es interessant sein zu sehen, wie Mainz mit seinen offensiven Außenverteidigern Ribery und Robben verteidigt - zweifellos eine potentielle Schwachstelle.
Aufrufe: 6549 | Kommentare: 11 | Bewertungen: 7 | Erstellt:23.11.2011
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KOMMENTARE
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23.11.2011 | 19:21 Uhr
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lupinho :
Schöne Analyse., Danke!!!Für mich kommt es am Sonntag auf die Arbeit nach hinten an. Wir dürfen einfach nicht mehr so viel zulassen wie in den vergangenen Spielen, seit dem Hinspiel in Neapel. Mich erinnert vieles an letztes Jahr: Häufig (bis auf das Spiel gegn den BVB) totale Dominanz, und durch Nachlässigkeiten bringen wir einen absolut unterlegenen Gegner zurück ins Spiel.
Diesen Trend gilt es zu beenden. Im Spiel nach vorne haben wir so unglaubliches Potential, da sollten wir eigentlich immer zwei Tore machen, daher würde ich versuchen, die Mannschaft auf absolut konzentrierte Arbeit gegen den Ball einzuschwören (so wie wir es zu Saison-Beginn eindrucksvoll praktiziert haben). Dann sollte das Spiel in Mainz gewonnen werden, wie übrigens auch die letzten vier BL-Spiele insgesamt gewonnen werden sollten.
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23.11.2011 | 18:56 Uhr
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mamö99 :
Einmal mehr große Klasse, aber das ist ja keine Neuigkeit mehr.
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23.11.2011 | 18:37 Uhr
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Schnumbi :
Perfekt !aber ganz im ernst wer meister werden will, für den darf mainz nicht zur hürde werden. das auswärtsstärkste-team gegen das 2 heimschlechteste. Heynckes muss es einfach hinbekommen die Riberys und Robben auf mainz richtig einzustellen. für mich hängt auch viel davon ab wer das erste tor macht. machte es der FCB wird die angriffslawine ins rollen kommen. wenn es die mainzer machen. hmmmm dann habe ich so meine bedenken, weil wir noch kein spiel drehen konnten.
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23.11.2011 | 18:27 Uhr
0
Wie immer klasse, wie immer fundiert, wie immer schlüssig zu lesen!
Ich weiss ja nicht genau, wen midget, mit den 4-5 guten bloggern gemeint hat, die voegi an den Start in unserer Gruppe gebracht hat, aber du gehörtst da auf jeden Fall mal dazu!
Einfach toll! Naturalemente 10 Punkte!
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23.11.2011 | 18:27 Uhr
-1
SGEler11 :
Endlich hat mir mal jemand den Tuchel aus taktischer Sicht näher gebracht.Mainz war immer ein unangenehmer Gegner für die Bayern sagt meine Erinnerung.
Sollte der FCB mal ändern.
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23.11.2011 | 18:14 Uhr
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Gnanag :
Ah, auf den Blog habe ich mich seit Montag gefreutKann mich auch nur wiederholen, mal wieder TOP!
Zum Spiel: Denke auch das es schwer wird, hoffe aber dass Robben allmählich Fahrt aufnimmt. Wenn er erstmal wieder in Form kommen sollte, werden wir im Angriff nochmal ein gutes Stück gefährlicher.
0
23.11.2011 | 18:00 Uhr
0
Ansonsten ist jedes Spiel ein weiterer Schritt für Robben zur Topform - und das kann nur gut sein!
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23.11.2011 | 17:56 Uhr
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Voegi :
auch wenn ich mich wiederhole: ganz starke vorschau. wie eben immer! :-9ich persönlich bin ein wenig skeptisch für das mainz-spiel. weniger wegen mainzer stärke, sondern vielmehr, weil mich unsere mannschaft zuletzt nicht so überzeugt hat. andererseits ist mainz sicher schlagbar. ich durchschaue die mannschaft und tuchels idee noch immer nicht. da wird in meinen augen mitunter wahllos rochiert und rotiert. aber du hast zumindest etwas licht ins dunkle gebracht.
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Persönlich denke ich, dass die Mainzer mit einem 3-4-3 autreten werden, um uns mit Kontern das Leben schwer zu machen, wofür sie zweifelsohne die Spieler dafür haben.
Wie voegi muss ich auch sagen, macht mir unser eigenes Spiel etwas Sorgen. Hoffentlich zerschlagen sich diese am Wochenende!