06.09.2011 um 00:03 Uhr
Geschrieben von yii_
Finanzbericht 2011
Da Spox.com für diese Nachricht anscheinend keinen Anlass sieht sie zu veröffentlichen, bin ich wohl gezwungen es selbst zu schreiben.
Letzten Donnerstag, am 1.September, veröffentlichte Manchester United den Finanzbericht für die Saison 2010/2011.
Im sportlichen Sinne eine nahezu perfekte Saison.
Man holte sich den 19. Ligatitel und ist nun alleiniger Rekordmeister, spielte im Champions League Finale und im FA-Cup Halbfinale in Wembley.
Diese Erfolge schlagen natürlich auf die Geschäftszahlen durch. So konnte man Rekordeinnahmen von über 330 Millionen Pfund vermelden.
Damit steigerte man die Einnahmen um satte 15,7% gegenüber der Vorsaison.
Speziell im Commercial-Bereich ließen sich die größten Steigerungen verzeichnen. Hauptsächlich durch Sponsoring-Gelder von Aon und Nike, die ca. 47% des Commercial-Einkommens ausmachen, aber auch dank kleineren Sponsoring-Verträgen wie z.B. Epson legte man um satte 27% zu, was in nackten Zahlen ausgedrückt Einnahmen von 103,5 Millionen Pfund bedeutet. Und da ist der kürzlich unterzeichnete Deal mit DHL, die 10 Millionen Pfund pro Jahr bezahlen, um auf dem Trainingskit Werbung machen zur dürfen, noch nicht mit eingerechnet. Auch steht ein neuer Trikotvertrag mit Nike im Raum, der dem Verein ab 2015 bis zu 450 Millionen Pfund (über etwas mehr als 10 Jahre) einbringen könnte, was zumindest im Fussballgeschäft ein Rekord darstellen dürfte.
Im Bereich der TV-Einnahmen kratzt Manchester United hart am Maximum.
119,5 Millionen Pfund sind bei den derzeitgen TV-Deals der Premier League und UEFA CHampions League so ziemlich Spitzenwerte. Mit einem Gewinn der Champion League sowie die dem FA-Cup könnte man eventuell 4-7 Millionen Pfund dazurechnen, allerdings muss dann eben auch sportlich alles passen.
Aber natürlich hat Erfolg auch seinen Preis. Vornehmlich durch die vielen Bonuszahlungen und gestiegenen Gehälter sind die Gehaltskosten um 16% bzw. 21 Millionen Pfund auf insgesamt 153 Millionen Pfund gestiegen.
Allerdings liegen die Gehaltszahlungen im Vergleich zum Einkommen bei rund 47%, was für Fussballvereine eine normale, gesunde Struktur ist.
Auch dürfte man durch den Abgang von Edwin van der Sar, Paul Scholes, Gary Neville, John O'Shea, Wes Brown und Owen Hargeaves einiges einsparen.
Im Gegenzug hat man zwar Wayne Rooney, Chris Smalling und Javier Hernandez mit höher dotierten Verträgen ausgestattet und Phil Jones, David De Gea und Ashley Young verpflichtet, allerding schätzen Experten trotzdem,
dass man durch die Verpflichtung junger Spieler knapp die Hälfte der Gehaltskosten der Veteranen einspart.
Weiterhin zahlte man im vergangenen Jahr knapp 52 Millionen Pfund Zinszahlungen, die Glazer dem Verein übergeholfen hat. Mitlerweile konnte man diese Kredite auf andere mit niedrigeren Zinsen umschichten, sodass in den nächsten Jahren sich die Zinszahlungen verringern sollten.
Andy Green hat errechnet, dass man seit der Übernahme 478 Millionen Pfund zur Zins- und Schuldenzahlung ausgegeben hat. Dabei verteilen sich 373 Millionen Pfund auf Zinszahlung und 105 Millionen Pfund auf Schuldensenkung. Der Nettoschuldenstand beläuft sich auf knappe 308 Millionen Pfund.
Unterm Strich steht in der Endabrechnung ein Gewinn von knapp 30 Millionen Pfund. Dabei sollte man beachten, dass die Transferausgaben für de Gea, Young und Jones erst im Finanzbericht für diese Saison auftauchen werden.
Alles in allem sehr eindrucksvolle Zahlen, aber mit dem bevorstehenden Aktienverkauf von Glazer ist solch ein positver Bericht auch von Nöten, wenn man einen guten Eindruck am Aktienmarkt hinterlassen möchte.
Interessant wird sein, wie viel von diesem Verkauf in die Abbezahlung der bestehenden Schulden fließt und wie sich das auf die Finanzen auswirkt.
Denn die Steuern werden mit sinkenden (oder nicht vorhandenen) Schulden steigen und könnten den Klub stark belasten. Nichtsdestotrotz schaut man in ein rosige finanzielle Zukunkt, wenn man weiter ähnlich erfolgreich arbeitet.
Ich hoffe, ich konnte einen kleinen, verständlichen Einblick in die Finanzen der vergangenen Saison von Manchester United geben. Falls es Fragen oder Anregungen gibt, immer her damit.
Hier noch der Bericht im Guardian.
Hier noch eine umfangreiche Analyse von Andy Green vom andersred Blog
Hier noch der Link zu dem offiziellen Presserelease
LUHG
Letzten Donnerstag, am 1.September, veröffentlichte Manchester United den Finanzbericht für die Saison 2010/2011.
Im sportlichen Sinne eine nahezu perfekte Saison.
Man holte sich den 19. Ligatitel und ist nun alleiniger Rekordmeister, spielte im Champions League Finale und im FA-Cup Halbfinale in Wembley.
Diese Erfolge schlagen natürlich auf die Geschäftszahlen durch. So konnte man Rekordeinnahmen von über 330 Millionen Pfund vermelden.
Damit steigerte man die Einnahmen um satte 15,7% gegenüber der Vorsaison.
Speziell im Commercial-Bereich ließen sich die größten Steigerungen verzeichnen. Hauptsächlich durch Sponsoring-Gelder von Aon und Nike, die ca. 47% des Commercial-Einkommens ausmachen, aber auch dank kleineren Sponsoring-Verträgen wie z.B. Epson legte man um satte 27% zu, was in nackten Zahlen ausgedrückt Einnahmen von 103,5 Millionen Pfund bedeutet. Und da ist der kürzlich unterzeichnete Deal mit DHL, die 10 Millionen Pfund pro Jahr bezahlen, um auf dem Trainingskit Werbung machen zur dürfen, noch nicht mit eingerechnet. Auch steht ein neuer Trikotvertrag mit Nike im Raum, der dem Verein ab 2015 bis zu 450 Millionen Pfund (über etwas mehr als 10 Jahre) einbringen könnte, was zumindest im Fussballgeschäft ein Rekord darstellen dürfte.
Im Bereich der TV-Einnahmen kratzt Manchester United hart am Maximum.
119,5 Millionen Pfund sind bei den derzeitgen TV-Deals der Premier League und UEFA CHampions League so ziemlich Spitzenwerte. Mit einem Gewinn der Champion League sowie die dem FA-Cup könnte man eventuell 4-7 Millionen Pfund dazurechnen, allerdings muss dann eben auch sportlich alles passen.
Aber natürlich hat Erfolg auch seinen Preis. Vornehmlich durch die vielen Bonuszahlungen und gestiegenen Gehälter sind die Gehaltskosten um 16% bzw. 21 Millionen Pfund auf insgesamt 153 Millionen Pfund gestiegen.
Allerdings liegen die Gehaltszahlungen im Vergleich zum Einkommen bei rund 47%, was für Fussballvereine eine normale, gesunde Struktur ist.
Auch dürfte man durch den Abgang von Edwin van der Sar, Paul Scholes, Gary Neville, John O'Shea, Wes Brown und Owen Hargeaves einiges einsparen.
Im Gegenzug hat man zwar Wayne Rooney, Chris Smalling und Javier Hernandez mit höher dotierten Verträgen ausgestattet und Phil Jones, David De Gea und Ashley Young verpflichtet, allerding schätzen Experten trotzdem,
dass man durch die Verpflichtung junger Spieler knapp die Hälfte der Gehaltskosten der Veteranen einspart.
Weiterhin zahlte man im vergangenen Jahr knapp 52 Millionen Pfund Zinszahlungen, die Glazer dem Verein übergeholfen hat. Mitlerweile konnte man diese Kredite auf andere mit niedrigeren Zinsen umschichten, sodass in den nächsten Jahren sich die Zinszahlungen verringern sollten.
Andy Green hat errechnet, dass man seit der Übernahme 478 Millionen Pfund zur Zins- und Schuldenzahlung ausgegeben hat. Dabei verteilen sich 373 Millionen Pfund auf Zinszahlung und 105 Millionen Pfund auf Schuldensenkung. Der Nettoschuldenstand beläuft sich auf knappe 308 Millionen Pfund.
Unterm Strich steht in der Endabrechnung ein Gewinn von knapp 30 Millionen Pfund. Dabei sollte man beachten, dass die Transferausgaben für de Gea, Young und Jones erst im Finanzbericht für diese Saison auftauchen werden.
Alles in allem sehr eindrucksvolle Zahlen, aber mit dem bevorstehenden Aktienverkauf von Glazer ist solch ein positver Bericht auch von Nöten, wenn man einen guten Eindruck am Aktienmarkt hinterlassen möchte.
Interessant wird sein, wie viel von diesem Verkauf in die Abbezahlung der bestehenden Schulden fließt und wie sich das auf die Finanzen auswirkt.
Denn die Steuern werden mit sinkenden (oder nicht vorhandenen) Schulden steigen und könnten den Klub stark belasten. Nichtsdestotrotz schaut man in ein rosige finanzielle Zukunkt, wenn man weiter ähnlich erfolgreich arbeitet.
Ich hoffe, ich konnte einen kleinen, verständlichen Einblick in die Finanzen der vergangenen Saison von Manchester United geben. Falls es Fragen oder Anregungen gibt, immer her damit.
Hier noch der Bericht im Guardian.
Hier noch eine umfangreiche Analyse von Andy Green vom andersred Blog
Hier noch der Link zu dem offiziellen Presserelease
LUHG
Aufrufe: 19084 | Kommentare: 42 | Bewertungen: 28 | Erstellt:06.09.2011
ø 7.5
KOMMENTARE
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08.09.2011 | 12:55 Uhr
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Ich fasse mal zusammen:
-Manu hat 300 Mio Schulden (oder auch mehr was im Endeffekt relativ egal ist...erklär ich gleich)
-Manu erwirtschaftet nach Abzug von Tilgung und Zinsen einen GEWINN!!!!
Wenn Manu so weiterarbeitet und das aufrecht erhält was sie dieses Jahr in der Bilanz hatten, dann werden die Schulden jährlich weniger und irgendwann sind sie schuldenfrei.
Was Glazer da macht ist einfach sehr intelligentes wirtschaften! Er kauft einen der größten und rentabelsten Fußball Klubs OHNE EIGENES GELD, schichtet die Schulden auf den Verein um und läßt das neu gekaufte Unternehmen seine durch den Kauf erzeugten Schulden abtragen. Das ist höchst rentabel und auf Dauer für Glazer ein sehr gutes Geschäft.
Ob es jetzt 10 oder 15 Jahre dauert bis die Schulden weg sind, ist dabei egal. Ganz nebenbei ist schuldenfrei zu sein wirtschaftlich gesehen eher dumm, weil man dann wesentlich mehr Steuern zahlen muss.
Das Ganze ist vergleichbar mit dem Kauf eines Mehrfamilienhauses. Man nimmt viele Schulden auf, vermietet die Wohnungen, trägt durch die Mieten langsam die Schulden ab und nach 10-20 Jahren gehört einem ein schuldenfreies Objekt. Oder wie würdet ihr ein Haus finanzieren? Indem ihr die gesamte Summe bar auf den Tisch legt?!?! Wer das denkt hat eben schlicht keine Ahnung oder noch nie eigenes Geld verdient...
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08.09.2011 | 11:20 Uhr
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MassaUnited : TEIL 2
diese kredite wären nun ausgelaufen und als folge dessen, dass auch diese kreditgebenen institute um die unverhältnismäßigkeit (fremdkapital zu eigenkapital) wussten, wurden diese kredite mit so schönen sachen wie dem old trafford, dem veriensgelände, etc besichert.nun da die glazers die stadt entweder nie wieder hätten betreten dürfen oder nicht lebend verlassen hätten, hätten sie diesen kredit einfach auslaufen lassen, haben sie sich für eine "umschuldung" entschieden, die auch sinnvoll war.
unter den glazers gab es dennoch einen aus finanzieller hinsicht positiven trend und zwar den der steigenden einnahmen (auch wenn diese unter der zinslast aufgerieben wurden) und so gelang es den glazers doch noch eine anleiheemission im wert von 500mio PFUND aufzugeben.
durch diese "umschuldung" gelang es vor allem die zinslast deutlich zu verringern und united war sogar in der lage in zwei schritten die netto verschuldung drastisch zu verringern.
von vielen wurde dies als kurzatmigkeit gedeutet, mit der sich glazer zeit erkaufen wollte, doch nun ist baknnt, dass united zielstrebig eine rückkehr auf parkett forciert (nur die turbulenzen muss abgewartet werden) und durch die daraus generierten einnahmen könnten mit leichtigkeit die restschulden abbezahlt werden (was dumm wäre und nicht in vollem umfang geschehen würde - wurde bereits in einigen vorherigen kommentaren erläutert)...
jedenfalls können mit den erwarteten einnahmen von rund einer milliarde die schulden abbezahlt werden sollte dies der wille sein, aber auch ein bereits geplanter stadionausbau auf 95.000 könnte umgesetzt werden, nachdem dieser durch die damalige übernahme ad acta gelegt werden musste oder eben der von wes geforderte privatjet könnte realisiert werden^^....
und bevor ichs noh vergesse: sehr guter blog - 10pkt alleine schon wegen der themenwahl und weil spox sich weigerte das thema konstruktiv anzugehen
in diesem sinne: GLORY GLORY MANUNITED
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08.09.2011 | 11:06 Uhr
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MassaUnited : TEIL1
@frischfrikadellewenn man vllt ausschließlich vom sport selbst ahnung hat, sollte man vllt einfach auch sich nur zum rein sportlichen äußern und nicht immer blind der uli hoeneß-propaganda folgen.
so nun zunächst zur aufkommenden frage, wieso spox nicht berichtete: es passt nicht ins bild der selbsternannten saubermannliga bundesliga, die zwar nicht den bvb und s04 in die 4.liga schickten als dieses gemäß des harten lizensierungsverfahren die logische konsequenz gewesen wäre (wenn ich für einen klub in dt bin dann ür den bvb - nur so am rande!) aber gerne auf alle anderen zeigen
nun zum eig thema:
das wichtigste für alle lausbuben da draußen zu beginn: UNITED war der rentabelste klub vor einem jahrzehnt und er ist aktuell auch immer noch der finanziell effizienteste klub der welt.
es gab nur ein kleines problem und zwar: die übernahme der glazers, die man fast schon als feindliche übernahme werten kann, kam es am ende doch zu zwangsverkäufen der aktien.
so nun unterstütze ich es, wenn alle auf city oder chelsea schimpfen, da diese vorher klubs waren, die ihre finanzen sicher in ähnlich kompetente hände gelegt haben, wie mir die frikadelle scheint. kurzum: sie waren am boden bevor sie durch die jeweiligen übernahmen gerettet wurden.
united zahlte jahrelang einen enorm hohen beitrag für zinsen, der sich zwdurch auf 60-70mio PFUND belief (für alle, das bed man zahlt diese sume, damit man bei den damals bestehenden schulden von 600mio PFUND blieb - also status-quo aufrecht erhält).
wie kam es dazu? nun die beantwortung der frage ist eig vielschichtich aber hauptsächlich wohl an der GRößE und STäRKE (aus finanzieller sicht - denke sportlich gibts da eh keine zwei meinungen^^): denn die übernahme kostete die glazers 700mio PFUND und rund 500mio davon wurden über fragwürdige kreditgeber abgewickelt (teilweise 15% zinsen), weil niemand sonst den glazers eine übernahme mit solch hohem anteil an fremdkapital finanzieren wollte, noch dazu die eines sportvereins.
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07.09.2011 | 19:53 Uhr
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Zelh : PatNr1
Wenn Glazer das Geld reinvestiert, dann sieht United sehr wohl was von dem Geld.
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07.09.2011 | 18:22 Uhr
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PatNr1 :
Richtig guter Blog. Ein Fehler ist allerdings drin, die Transferausgaben von de Gea, etc. werden nicht in das laufende Jahr gerechnet. Normalerweise werden sie über die Vertragslaufzeit abgeschrieben. Kurzer Kommentar zu den Thema über mir. Wenn Glazer Aktien verkauft bzw. ne Kapitalerhöhung durchführt, dann sieht ManU davon normalerweise nichts, da dem Verein die Anteile nicht gehören!
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07.09.2011 | 17:58 Uhr
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Zelh : Rafa
Da läufts nichts verkehrt, solange man die Zinsen bezahlt und den Stand der Verbindlichkeiten weiter senkt. Dann macht es auch nichts aus, wenn man am Ende bei +/- 0 ankommt.Der Club steht so gut da, wie noch nie unter den Glazers.
Man rechnet bei einem Verkauf von 30% mit Einnahmen um die 600m Pfund.
Sollte das zutreffen, wird der spekulierte Wert des Clubs sich tatsächlich bei 2 Mrd Pfund einpendeln.
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07.09.2011 | 17:56 Uhr
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Esperanca : @yii_
Danke für die InfoDas mit den Aktien war mir neu. Krass, dass die Aktien so viel wert sind.
Anteile verkaufen ist auch ein gutes Mittel um an Geld ran zu kommen. Aber auch nur, wenn der Verein sehr viel wert ist
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07.09.2011 | 17:51 Uhr
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yii_ :
Um es kurz zu machen:>>und könnte innerhalb des nächsten Jahres schuldenfrei sein.
_________________
Bezieht sich auf den Akitenverkauf durch Glazer. Er plant, 20-30 Prozent zu verkaufen, was ihm eine gehörige Summe einbringen wird. Davon wird wohl einiges in die Schuldentilgung gehen. Die Einnahmen von United werden dafür nicht verwendet. Siehe dazu Zelhs Blog, auch in dieser Gruppe
>>Wie konnte man die PIK von ca. 200 Mios innerhalb eines Jahres abbezahlen?
_________________________
Die hat Glazer bezahlt, hier wurde United nicht belastet. U.a auch ein Grund, warum Glazer Anteile verkaufen möchte, um wieder ein bischen Kleingeld zu machen. Es war vorher allerdings nicht klar, dass Glazer das bezahlt, weshalb der Verein Rücklagen gebildet hat, die jetzt für Transfers und Investitionen zur Verfügung stehen.
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07.09.2011 | 17:42 Uhr
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Ich hatte mich letztens schon mit zelh unterhalten. Meine Frage hierzu nochmal: Wie konnte man die PIK von ca. 200 Mios innerhalb eines Jahres abbezahlen?
Das würde mich sehr gerne interessieren...
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Statistik
Oder hat einfach sehr viel Geld^^.
Danke für den Beitrag, verstehe jetzt "in etwa" wie das läuft