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Blogpokal 2013/2014


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 58 | Beiträge: 25
Von: MarcelPutz
26.01.2014 | 5916 Aufrufe | 30 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 8.2
Kandidat 1: MarcelPutz
Es war einmal in Wangen
Once upon a time in Wangen

Die besten schönen Tage eines Lebens sind die, die uns am unerwartesten treffen.

Kennen Sie diese Tage nicht auch, deren Pracht einen regelrecht überrumpelt, an denen wir komplett scheiße drauf sind und die sich dann auf einen Schlag um 180 Grad wenden, so als würde man 200 Meter weit in die Tiefe fallen und plötzlich von der spärlich bekleideten Megan Fox aufgefangen werden.

Diese Tage, die einen so überraschend und in einer Intensität erfassen, dass sie sich am nächsten Morgen wie ein Traum anfühlen, nur mit dem Unterschied, dass man nicht fünf Sekunden später merkt oh scheiße, ich habe mich ja doch nicht in Spiderman verwandelt, sondern dass man den Traum weiterleben kann.

Vielleicht glauben Sie mir nicht, aber ich weiß wovon ich rede. Ich träume sehr oft und intensiv von der Besteigung der Chantal, doch das echte Leben holt mich stets wieder ein. Wahrscheinlich bin ich einfach zu hässlich.


Jedenfalls ging es mir, Dennis Feger, mit den wahren Träumen im Jahr 2006 so, dem Jahr, als die Weltmeisterschaft in Deutschland stattfand und Togo nach Wangen kam.

Um ehrlich zu sein - mir gingen Togo und Wangen und Deutschland damals so richtig fett am Arsch vorbei. Ich war in einer Phase meines Lebens, in der ich alles hasste.

Ich hasste meine Klasse, ich hasste meine Eltern, ich hasste meine Freundin, Rebecca, die Schlampe, ich hasste meinen Lehrer Herr Schön und und vor allem hasste ich diese beschissene Weltmeisterschaft und noch mehr die Euphorie, die rund um sie entfacht wurde.

Die einzigen Träume, die ich damals neben der Besteigung der Chantal hatte, waren die, in denen ich eine Knarre bei mir trug und alle schwarz-rot-geilen Schlandfans erschoss. Mein früheres Ich hätte behauptet, dies seien herrliche Träume gewesen, doch heute weiß ich, dass sie nur eines waren: Frustrierend. Frustrierend und traurig, weil mich der Hass, ohne dass ich es wusste, zunehmend auffraß.


Ich weiß nicht, ob ich zumindest auf ein bisschen Verständnis von Ihnen hoffen darf, aber Sie müssen sich vorstellen, das meine Heimatstadt Wangen damals einfach ein riesiges, beschissenes Fahnenmeer war. Gefühlt an jedem zweiten scheiß Haus, Auto oder den Backen unzähliger dummer Menschen waren Deutschlandflaggen zu sehen.

Doch als wäre das nicht genug, gastierte eben leider auch noch die Nationalmannschaft Togos in unserer Stadt, was hieß, dass das Bild Wangens dazu noch von gefühlt Tausenden von Togofahnen geprägt wurde.

Als sich die Kicker des afrikanischen Landes erstmals auf dem Marktplatz blicken ließen, wurden sie von den Einheimischen begrüßt als sei Michael Jackson Hand in Hand mit Elvis Presley eingetroffen. Wäre Togo Weltmeister geworden, wahrscheinlich wäre eine Einlieferung sämtlicher Einwohner Wangens in die Irrenanstalt unvermeidlich gewesen. Ich hätte darüber jedenfalls nur dreckig gelacht.

Stellen Sie sich das mal vor: Die Wangener spendeten sogar Geld dafür, dass überall riesige dieser Togoflaggen aufgehängt werden konnten. Statt es für etwas sinnvolles auszugeben, schmissen die Leute ihre Kohle für so einen Schwachsinn weg. Wie dumm.

Manchmal, dann wenn ich abends einsam in meinem kleinen Bett lag, begann ich darüber hysterisch zu lachen.


Naja und dann wollte meine dumme Freundin mich eines Tages auch noch unbedingt zum Public Viewing mitnehmen. Ich überlegte lange, ob ich ihr die Meinung geigen und sie verlassen sollte, hatte dann aber keinen Bock darauf, so eine Trennung ist ziemlich anstrengend, wissen Sie? Also ging ich mit ihr in diese Hölle.

"Wie seh ich aus, Dennis?", fragte Rebecca mich, als wir losgingen. Sie trug ein Deutschlandtrikot, Aufschrift Lukas Podolski, auf beiden Backen und der Stirn war zusätzlich eine Flagge aufgemalt. Ich wollte eigentlich scheiße sagen und sie mürrisch fragen, ob sie sich auch welche auf ihre dicken Arschbacken gemalt hätte, biß mir dann jedoch gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Sie wissen ja gar nicht wie wild Rebecca werden kann. Außerdem, versuchen Sie sich mal eine Flagge auf den Arsch zu malen, das dürfte ziemlich schwierig werden.



Vielleicht haben Sie sich mittlerweile auch schon gefragt, ob ich überhaupt Fußballfan bin

Natürlich! Ich bin normalerweise süchtig nach Fußball. Um auch ja nichts zu verpassen, sitze ich am Wochenende oft stundenlang vor der Glotze. Aber waren Sie schon einmal auf einem Public Viewing?!?

Wenn nicht, sollten Sie wissen, dass das Public Viewing der Ort ist, an dem sämtlich Idioten unterschiedlichster Art zusammenkommen und über alles reden, nur nicht über Fußball. Und wenn doch, dann nur Scheiße.

Wollen Sie ein Beispiel hören? Ich und Rebecca saßen - ja, bei uns in Wangen gibt es immerhin Sitzplätze - zwischen zwei Haupschülern und zwei Gymnasiasten. Beide Gruppen gingen mir auf ihre völlig eigene Art auf den Sack, Fußball interessierte sie einen Scheiß.

Die Gymnasiasten redeten über das politische System Frankreichs als hätte man ihnen einen Stock in den Arsch gesteckt und das Thema der Hauptschüler war auch nicht besser. Die Muschi von Uschi oder so ähnlich.

Ich stand damals jedenfalls kurz davor aufzustehen und zu flüchten, aber dann liefen zum Glück auch schon die Mannschaften ein. Deutschland und Costa Rica.


"POLDIIII DU GEILE SAU", schrie eine etwa Gleichaltrige vor mir, sie weiß gar nicht wie knapp sie einer schweren Körperverletzung oder gar eines Mordes entging, ich fand lediglich in dem Moment keinen Gegenstand, um auf sie einzuschlagen. Die Zuseher konnten auf ihren Plätzen nur so lächerliche Gummiklatschhände vorfinden, sie werden es mir nicht glauben, aber die Idioten rund um mich fanden es nicht einmal peinlich, sondern schlugen sie die ganze Zeit zusammen. Ununterbrochen. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Bumm. Ich war kurz davor eine Straftat zu begehen.

Als nächstes kamen die Nationalhymnen.

Alle standen auf. Wirklich alle. Außer ich. Rebecca schaute ziemlich vorwurftsvoll auf mich herab. Mir war das egal. Ich wusste noch nicht, dass ich selbst bald wie wild herumhüpfen und mich freuen würde


Wahrscheinlich können Sie sich noch an das Spiel erinnern, irgendwie riss es mich dann doch mit. Philipp Lahm hat die WM eröffnet und es geschah zum ersten Mal: Ich sprang kurz auf und jubelte.

Zehn Sekunden später fragte ich mich natürlich, ob ich einen an der Glatsche habe ich konnte mich doch nicht auch noch von den ganzen Deppen mitreißen lassen - doch es war bereits zu spät.

Ein schnurrbärtiger Mann der regionalen Zeitung hatte mich, als ich jubelnd aufstand, fotografiert und betrachtete wenig später zufrieden sein Ergebnis.

Oh mein Gott ich hätte fast in die Hose geschissen vor lauter Wut! Das wird, so dachte ich mir, der peinlichste Moment meines Lebens, ich bei einem Public Viewing in der Zeitung groß abgebildet! Da hätte ich sogar lieber Nacktfotos für die Bravo gemacht!


Doch das Spiel war mitreißend. So mitreißend, dass ich auch beim zweiten deutschen Tor aufsprang. Und dann geschah es. Auf dem Weg zurück wurde ich plötzlich umarmt. Umarmt von Penelope, einem heißblütigen und wirklich sehr gut aussehenden Mädchen aus der Paralellklasse. Wissen Sie, Penelope war der Rolls-Royce unter den Frauen, ein echtes Wiener Schnitzel.

Und als sie mich umarmte, da berührte ich - natürlich versehentlich - ihre auf Brusthöhe liegenden Erhebungen und es veränderte sich alles.

"Dennis Feger, du HEIßER Feger", schrie sie grinsend und leicht angetrunken.

Dieser Augenblick war der entscheidende, der, in dem ich aufhörte ganz Deutschland und Wangen und Togo und Public Viewing und Schubert und Goethe und Volksmusik und gnanag und gerosimo und karramba zu hassen.

Da fällt mir gerade ein, dass ich Penelope nie dafür gedankt habe, dass ihre Möpse mein Leben verändert haben, aber vielleicht hole ich das irgendwann noch nach.


Den Rest des Spiels fieberte ich jedenfalls mit der deutschen Mannschaft mit als ginge es um mein Leben. Mein euphorisches Verhalten musste auf die Leute, die mich kannten, in etwa so komisch wirken als würde Mutter Theresa auf einmal anfangen dreckige Witze zu reißen.

Als beim dritten deutschen Streich die Menge erneut wild durcheinanderhopste, verschlug es mich endgültig zu Penelope. Neben ihr war natürlich kein Platz mehr frei, aber das sollte kein Hindernis darstellen, ich setzte mich einfach auf ihren Schoß.

Man erzählte mir später, dass Rebeccas Deutschlandflaggen ziemlich stark verschmolzen seien. Sie hatte einen ganzen Fluss von Tränen geweint, aber scheiß drauf, wenn sie ehrlich ist, konnte sie mich sowieso nie leiden.


Doch dieser wundervolle Tag wollte kein Ende nehmen, nach dem Spiel rückten ich und Penelope noch zum Fahrradkorso aus. Wir fuhren schreiend vorbei an den plötzlich zauberhaft wirkenden Togoflaggen, die die Straßen in Richtung Deuchelried säumten. Deuchelried, ein kleines zu unserer Gemeinde gehörendes Dorf, liegt auf einer leichten landschaftlichen Erhebung. Man hat dort einen sehr guten Ausblick auf unsere herrliche Stadt.

Ich und Penelope setzten uns also eng umschlungen auf den kleinen Fahrradweg, und dann betrachteten wir melancholisch das majestätische und nun laut hupende Wangen. Die Luft war heiß und das Wetter brilliant, es hatte sich aus irgendeinem magischen Grund Penelope angepasst.

"Mein Gott", stöhnte diese jedenfalls laut und zeigte auf die schönste Stadt des Allgäus, nein Quatsch, der ganzen Erde, "hat die Welt etwa je etwas Schöneres gesehen?!?".

"Ja", grinste ich romantisch und blickte sie an, "ja und zwar dich".


Ja und dies, liebe Leser, dies war vielleicht der schönste Augenblick meines Lebens.

Es war kein Traum, auch wenn ich nachts in meinen Träumen diesen Moment immer wieder durchlebe, wissen Sie, es kam damals auch noch zu Körperkontakt, Penelope ließ ihre Hose fallen und wir führten einen Akt der Liebe aus ich will jetzt aber auch gar nicht so ins Detail gehen!


Sie werden mir diese Geschichte vielleicht nicht glauben, manche Leute sind ja der Meinung es gebe keine Wunder, aber wieso sollte ich Sie anlügen? Wenn Sie doch ehrlich sind, steckt in Ihnen auch ein kleiner Dennis Feger, oder etwa nicht?

Die meisten Menschen versuchen es nur zu verheimlichen, wenn sie ihre Meinungen ins Positive ändern, es ist ihnen aus unerfindlichen Gründen peinlich


Jedenfalls fragte mich Rebecca damals, ob ich das nächste Mal wieder zum Public Viewing kommen würde.

"Ja", entgegnete ich grinsend, "natürlich!".

Und in diesem Moment begannen diese Stadt und diese Weltmeisterschaft und Deutschland und Goethe und Schiller und karramba und gnanag und schnumbi (ja okay, der nicht) plötzlich ihre ganze Erotik zu entfalten!


KOMMENTARE
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MarcelPutz
29.01.2014 | 19:53 Uhr
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MarcelPutz : 
29.01.2014 | 19:53 Uhr
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MarcelPutz : 
Schnumbi in der Jury

Oh mein Gott und ich hab ihn im letzten Satz meines Blogs gehänselt
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Gnanag
29.01.2014 | 18:50 Uhr
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Gnanag : 
29.01.2014 | 18:50 Uhr
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Gnanag : 
Gut, was soll man sagen. Klare 2 Punkte, Putz ist und bleibt die #1
2
Schnumbi
29.01.2014 | 18:09 Uhr
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Schnumbi : 
29.01.2014 | 18:09 Uhr
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Schnumbi : 
@Putz:

Meine Stimmt kommt mit der Jury Wertung Also gedulde dich noch etwas.
3
MarcelPutz
29.01.2014 | 17:22 Uhr
1
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MarcelPutz : 
29.01.2014 | 17:22 Uhr
0
MarcelPutz : 
Schade viele Wertungen, die mich interessieren würden wie die von ausLE, der Typ, schnumbi, gerosimo... (ja okay nein, vor dem hab ich Angst! ), gnanag usw. sind leider nicht eingegangen


An alle anderen Punktegeber und Kritiker: Danke

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labomania
28.01.2014 | 10:40 Uhr
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labomania : 
28.01.2014 | 10:40 Uhr
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labomania : 
@ grieche: da ich auch quizautomaten und helene liebe hat mich der blog am meisten angesprochen, gute pointe!!...2 Punkte
@ roy: geile idee mit den wortspielen, aber von der gesamtmenge fast zuviel des guten, was den text anstrengend zum lesen macht (da man keins überlesen will)...1 Punkt
@ putz: vom stil her für mich vom niveau deutlich abfallend, hab den text nicht bis zum ende geschafft....0 Punkte
0
Karrramba
MODERATOR
27.01.2014 | 19:37 Uhr
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Karrramba : 
27.01.2014 | 19:37 Uhr
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Karrramba : 
Die Message von diesem Blog (und wohl auch von vielen vorherigen von Marcel) kann glaube ich jeder für sich selbst ausmachen. Der eine fühlt sich vielleicht animiert, selbst einmal Rückschau zu halten. Auf seine Stadt, sein Dorf..seine Jugend.
Das Ding ist- ich mag diese ZurSchaustellung von Marcels Liebe zu Wangen , die er irgendwie immer versucht einem mitzuteilen. Natürlich eingehüllt in solche Dinge wie ..Trash-Poesie?
Ich mag es einfach ..

2 Punkte gehen nach Togo...

ach ja , noch was:


FAHRRADCORSO!!!
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riquelminho
MODERATOR
27.01.2014 | 19:08 Uhr
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27.01.2014 | 19:08 Uhr
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erstmal ist wangen ein wirklich, wirklich schönes städtchen, war auch mal da. wm2006, geiles wetter, inzwischen all den schlandis... kann das szenario also nachvollziehen.

ist natürlich auch aus dem leben, dass dennis feger ( ) auch noch umgepolt wird. wenn auch "nur" durch ne frau^^

hinzukommt der unverkennbare schreibstil... mir gefällts.

grieche 2p
putz 1p
roy 0p
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Voegi
MODERATOR
27.01.2014 | 17:15 Uhr
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Voegi : 
27.01.2014 | 17:15 Uhr
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Voegi : 
danke für die interpretationshilfe, marcel!

aber wie gesagt: ich finde den blog, auch wenn ich ihn nur auf platz 3 gesetzt habe, durchaus gelungen!!!
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MarcelPutz
27.01.2014 | 17:11 Uhr
2
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MarcelPutz : 
27.01.2014 | 17:11 Uhr
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MarcelPutz : 
@voegi:

Mir sind viele Menschen aufgefallen, die sich stark gegen bestimme Personen oder Dinge (oder Vereine, B. München zum Beispiel, ich hasse ihn, haha schau mal was ich für ne tolle Selbstreflektion habe ) wehren und sie hassen, wenn diese richtig erfolgreich sind, gut ankommen und um sie eine Euphorie entsteht!

Ich selbst auch.
Bei mir war es nur so, dass ich mich dann doch oft mitreißen ließ, meine Meinung geändert habe, durch irgendwelche kleinen Sachen oft, wie hier im Blog bei Dennis durch die auf Brusthöhe liegenden Erhebungen von Penelope. Ich brauchte eine Sache, die für diese plötzliche Einstellung der Änderung herhaltet und da dachte ich an eben diese... diese... Dinger!

Ein bisschen Melancholie in Richtung Wangen zur Zeit der WM, meine Liebe zum Stadtleben hier, dass sich damals so richtig entfaltet hat, Meinung über Public Viewings etc. kommen als kleine Dinge noch dazu.

Ich weiß nicht aber ich mag es solche Dinge, die mich beschäftigen, in Geschichten wie diese zu packen. Es hat Spaß gemacht und ob die Leute einen tieferen Sinn erkennen oder wie ich letztendlich abschneide ist dann tatsächlich ein wenig zweitrangig

2
Voegi
MODERATOR
27.01.2014 | 15:29 Uhr
0
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Voegi : 
27.01.2014 | 15:29 Uhr
0
Voegi : 
feiner blog. auch richtig gut geschrieben. nur suche ich irgendwie noch nach der message. aber vielleicht gibt es ja auch keine? trotzdem ein gelungenes ding - für michg aber nur platz 3.


roy 2 punkte
grieche 1 punkt
marcel 0 punkt
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